Mein Weg zur totalen Erleuchtung

Schon als Kind malt sich Aphrodite die eigene friedliche Welt in ihrer Fantasie aus. Aufgewachsen ist sie lieblos mit Gewalt und Unterdrückung. Geprägt von Alkohol, Streit und Vehemenz ihrer Eltern wächst ihre Sehnsucht nach Liebe immer mehr. In ihrer Jugendliebe hofft sie, den Mann ihres Lebens zu finden, gelangt jedoch in die Arme eines Narzissten. Welcher ebenso keine Scheue Gewalt an ihr auszuüben hat.

Die Vorstellung von einer glücklichen Welt bereitet Aphrodite ein wohltuendes Gefühl, welches sie motiviert, nach ihrem Glück zu suchen. Fest davon überzeugt, dass sie das Glück finden kann, macht sie sich auf den Weg. Doch das Leben hat anderes mit ihr vor. Ihr sehnlichster Wunsch bringt sie in existenzielle Not.