Kitabı oxu: «Mit steifen Schwänzen»
Audrey Hepner
Mit steifen Schwänzen
Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
1. Ein neuer Single
2. Sie nickte
3. Schluss mit Lustig
4. Potenz vorhanden
5. Im Rudel
6. Therapier mich mit deinem Zepter
7. Nur mit Stiefeln
8. Freundschaftliches Treffen und noch mehr
9. Schlappschwanz
10. Meine Geilheit stieg immer weiter
11. Saunieren grenzenlos
12. Ich brauche Sex
Impressum neobooks
1. Ein neuer Single
Andy und ich sind seit 12 Jahren befreundet, hatten mal eine Beziehung
und merkten aber recht schnell das ausser dem gigantischen Sex nichts
zwischen uns passte... nach 8 Monaten trennten wir uns also wieder. Wir
blieben aber Freunde und halfen uns in jeder Not - auch in sexueller
Hinsicht kamen wir eigentlich nie wirklich voneinander los... An einem
Samstag Abend trafen wir uns also mal wieder auf einen Kaffee in der
Kneipe um die Ecke... Mein Andy hatte seinen Kumpel Peter mitgebracht
der eben Single geworden ist und wohl auch nicht Samstagabend alleine
abhängen wollte. Wir hatten eine Menge Spaß zu dritt, lachten viel und
plauderten von alten Zeiten... Ich merkte jedoch das Andy heute wohl
noch mehr brauchte als nur einen netten Fun- Abend... Denn seine Hände
konnten nicht von mir lassen... da ich weis wie sehr er darauf steht
wenn ich mit kurzem Rock, Strapse und ohne Höschen ausgehe habe ich
(wohl doch mit geilen Gedanken) auch an diesem Abend mich hübsch für
den Süßen gemacht... und sie da... es zeigte Wirkung... Peter erzählte
uns die komplette Geschichte und das ganze Drama um seine
Ex-Beziehung.... Wir hörten zu, hatten aber ganz nebenbei unheimlich
viel Spass in dieser Kneipe... Unter dem Tisch strich Andy mir immer
wieder meine Schenkel entlang, streichelte zart an meiner glatt
rasierten Muschi und ich wurde langsam aber sicher schön feucht und
geil.... Es gefiel mir so schön befummelt zu werden während unser
gegenüber von dem wohl nichts mitbekam.. Auch ich blieb nicht untätig,
in Andys Hose zeigte sich schon sein Prachtschwanz (25x4,5 cm) ich sage
euch ich habe nie wieder so einen geilen Schwanz gesehen... ich
massierte den geilen Hammer schön zart durch die Hose während mir Andy
langsam und zärtlich meinen Clit streichelte... und immer wieder ganz
langsam einen Finger in meine nasse Fotze steckte... Ich war
mittlerweile so geil, dass ich am liebsten seinen Schwanz ausgepackt
hätte um ihm richtig schön einen zu blasen und mir seine geile
Ficksahne in den Mund hätte spritzen lassen.... ich liebe es einen
Schwanz leer zu saugen... Ich flüsterte Andy ins Ohr das ich unheimlich
geil bin und mir meine Fotze juckt.... ich sagte ihm das ich dringend
einen Schwanz brauche und das er mir mehr Finger in die Fotze schieben
soll.... Das lies er sich nicht zwei mal sagen.... mit einem Ruck hatte
ich drei Finger in der Möse... war das geil... Ich dachte ich platze
und mir kommt es gleich... aber ich musste mich beherrschen schließlich
waren wir in einer Kneippe... Auch Peter bemerkte wohl unsere immer
größer werdende Unruhe und er fragte doch glatt ganz plump heraus: Bist
du Geil? Ich war irritiert meinte dann aber ja Peter das bin ich denn
dein Freund hier schiebt mit immer schön seine Finger in meine klatsch
nasse Fotze.... Peter schaute mich an und meinte dann nur... das wir
das nicht machen können.. da ihn das anmacht und er als Single heute
sicher seinen Schwanz in keine Fotze mehr schieben kann... in meiner
Geilheit meinte ich dann zu Peter dann komm doch einfach auch mit nach
Hause zu mir... da werde ich deinen Schwanz schon auch noch leer
bekommen.... Der Gedanke an 2 Schwänze machte mich noch geiler......
und ich sagte den beiden das es besser ist jetzt nach Hause zu gehen da
ich es nicht mehr aushalte und unendlich schwanzgeil bin.... Schon auf
dem kurzen Weg nach Hause meinte Andy zu Peter das er sein blauer
Wunder erleben wird die Süße macht dich platt... Peter fragte mich ob
er nicht auch mal kurz meine Fotze berühren durfte... ich sagte klar...
setzte mich auf eine Parkbank und streckte die Beine weit auseinander..
Peter wartete nicht lange und kniete sich hin um mir auf die schnelle
doch glatt die Muschi etwas zu lecken.... wow was für eine geile Zunge
dachte ich. Andys Hände befummelten gleich meine Titten und meine
steifen Nippel, ich musste wirklich aufpassen nicht schon auf dieser
Bank das erste mal zu kommen...auch Peter war begeistert und meinte er
hat noch nie so eine geile Fotze gehabt die es sich von 2 Schwänzen
besorgen lässt, es gefalle ihm das ich so eine schöne versaute, geile
tussi bin... Also meinte ich zu meinen Herren nichts wie nach Hause....
Ich brauch euch jetzt.... Andy warf mich zuhause angekommen gleich aufs
Bett spreizte meine Beine und leckte mir dir Tropf nasse Fotze aus...
Peter steckte mir seinen Schwanz sofort in den Rachen und fickte mir
die Mundfotze... oh war das Geil... er steckte seine Zunge tief in mein
Loch und fickte mich regelrecht mit seiner Zunge.... Peter war wohl
ausgehungert oder einfach geil denn nach einem kurzen Rachenfick fragte
er ob er Abspritzen dürfe und ich sagte ihm das er mir in mein Maul
spritzen sollte da ich alles schlucken will.. Andy bemerkte das und
feuerte seinen Kumpel gleich an: Ja.... Spritz ihr schön ins Maul das
mag die geile Drecksau.... dabei fingerte er mir schön die Fotze und
einen Finger hatte er in meiner engen Arschfotze... Ich war geil.. dann
kam es Peter er schreite... ja schluck du Schlampe... ohhhh jaaaaa das
ist geil.... mach meinen Schwanz schön leer... Peter spritzte und
spritzte.. ich konnte gar nicht alles schlucken... Andy machte das wohl
auch geil denn er meinte gleich das er seinen Schwanz auch leeren
möchte... ich sagte das er es mir erst mit seiner Zunge besorgen
sollte.... also leckte und fickte er mich schön brav mit seiner flinken
Zunge weiter während ich Peters Schwanz schön sauber schleckte.. so das
dieser nicht mal die Chance hatte wieder klein zu werden.... Andy
meinte das er jetzt meine Mundfotze ficken möchte und mir seinen
Schwanz feste in den Rachen schieben will... ich wusste das er darauf
stand... und ich wusste auch das das bei seinem Prachtschwanz gar nicht
so einfach sein wird.... voller Genuss leckte und saugte ich an seinem
Riesenpimmel oh ich sage euch so ein geiler Schwanz.... Peter fragte ob
er mich ficken kann... ich sagte ja ... bitte fick mich doch endlich
jemand.... er setzte seinen Schwanz an... oh was für ein Gefühl ...
ohne Vorwarnung steckte er mir seinen Pimmel bis zum Anschlag in die
klatsch nasse Fotze..... Andy stöhnte immer heftiger... und ich wusste
das es ihm gleich kommen wird... ich schob einen Finger in seinen
Hintern... da kam auch schon der ersten Spermaschub er schrie dabei
immer so schön.. und beschimpfte mich... ich stehe auf Dirty talk....
als kleine Drecksau... ich soll seinen Dicken schön leer machen.... ich
sei eine geile Fotze... und so weiter.... Wow.... Andy spritzt mich
schön ab... und Peter fickte mich schön.... ich merkte wie auch ich
fast nicht mehr kann... und es meldet sich mein erster Höhepunkt an....
ohhhhh jjjaaaaa.... ihr geilen Schwänze.... besorgt es mir.... Peter
fickte fester während Andy meine Clit massierte .... ja mir kommts.....
dann schrie ich schön meinen ersten Orgasmus heraus.... oh geil....
Erschöpft war ich, doch Andy meinte gleich das das noch nicht alles
war.... und er fragte Peter ob er schon mal einen richtig schönen
Arschfick gehabt hätte.... die Drecksau hier steht darauf.... also spar
dir deine Sahne auf.... Peter fragte nicht lange... zog seinen Schwanz
aus meiner Fotze und steckte ihn ohne Warnung an meiner Rosette an...
Andy hatte recht.... ich war und bin eine richtig kleine Analschlampe
und ich stehe darauf wenn ich einen schönen Schwanz bis zum Anschlag in
mein enges Arschloch bekomme... Was für ein geiles Gefühl endlich einen
Schwanz in meinem Arschloch zu haben... Peter fickte mein enges
Arschloch... wie geil.... Andy leckte mir schön an meinen harten
Nippeln und spielte mit meinem Clit... ich schnappte mir gleich wieder
Andys Prachschwanz und leckte und saugte an dem geilen Teil.... einfach
geil wie Peter mein Arschloch bearbeitet... Andys Schwanz stand nun
wieder in seiner vollen Größe... und ich sehnte mich nach diesem
Monster in meinem Po.... ich bat Peter mir seinen Schwanz zu geben
damit ich ihn schön sauber lecken kann.... ja lecker der schmeckte
schön nach Arschfotze... ich merkte wie es Peter schon wieder
drohte... und ich sagte er darf noch nicht abspritzen.... ich will das
ihr mich beide fickt.... ja.... meinte Andy meine kleine Drecksau
möchte im Sandwich gefickt werden ..... Peter legte sich auf den
Rücken, ich setzte mich schön auf ihn und steckte mir seinen Schwanz in
die durckgefickte Fotze.... ja...geil... da merkte ich schon wie Andy
seinen großen an meinem engen Arschloch anlegte... ihn aber nur 1-2 cm
rein steckte... und ihn mir wieder weg nahm.... oh ... nein.... sage
ich steck den dicken rein... ich will das du mich in meinen Arsch
fickst... steck ihn mir schön tief und fest in meine Arschfotze.... ich
ritt auf Peters Schwanz und sehnte mich nach einem Arschfick.... da
endlich steckte er mir sein Monster Zentimeter für Zentimeter in meinen
Arsch... Peter saugte dabei an meinen steifen Nippeln... und Andy
fickte mich in die Hintertür... eine Mischung aus Schmerz und purer
Geilheit... Ich dachte mich zerreisen die zwei Schwänze... aber es war
so geil... ich konnte nur noch stöhnen und schreien während mich beide
im Rhythmus fickten... schön fest rammte er mir seinen Dicken tief in
den Darm... es dauerte nicht lange... die zwei beschimpften mich dabei
schön und meinten immer wieder das das doch geil für mich wäre zwei
schöne dicke Schwänze in den Löchern zu haben... ich merkte wie sich
ein wahnsinniger Höhepunkt ankündigte... Andy wusste das ich richtig
Explodiere und Mega Orgasmen durch einen Arschfick bekomme... ich
schrie sie nur an sie sollen mich richtig feste und hart ficken...
jaaa..... fickt mich... schön tief in meine Löcher.... Jungs.... mir
kommts gleich.... noch ein paar wirklich feste Stöße... Andy steckte
mir dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch... ohhhh jaaaa
so liebe ich das.... dann überrollte es mich auch schon... ich schrie
und es kam ein nicht endender Orgasmus jaaaa... bitte fickt mich ihr
Schweine... ich konnte nur noch stöhnen und schreien.... da merkte ich
auch schon wie geil meine Schreie auch die Jungs machten... Peter
meinte gleich ich spritz dir in dein Fotze du geile Schlampe.... ja
bitte geb mir deine Ficksahne..... ich ritt ihn noch mal kräftig....
und auch Andy meinte ich spritz der Schlampe jetzt alles schön in ihren
Darm.... mit lautem stöhnen und immer schneller werdenden Stößen kamen
meine Jungs.... Peter spritzte mir alles schön in die Fotze ich konnte
bei jedem Schub merken wie er das Sperma in meine Fickritze schoss....
Andy stieß mir noch mal schön tief in den Anus ohhh jaaaa du kleine
geile Drecksau....und dann merkte ich wie er mir meinen Darm füllte....
was für ein geiles Gefühl.... Ich leckte den Jungs noch schön ihre
Prachtschwänze sauber..... dann meinte ich das mir wohl eine Dusche
gut tun würde...
2. Sie nickte
„Und wann lerne ich den Deckhengst kennen?“, fragte sie kokett und ließ ein bisschen Geilheit in ihrer Stimme mitschwingen. „Immer langsam mit den jungen Pferden,“ warnte er sie. Erst muss ich prüfen, ob du bereit bist ihm zugeführt zu werden. Er nahm sie in die Arme und streichelte ihr in gespielt väterlicher Fürsorge über den Kopf. „Bist du denn überhaupt schon eingeritten?“
„Ich glaube nicht“, antwortete sie in naivem Ton und ging auf das Spielchen ein. „Dann musst du zuerst in die Sattelkammer, damit wir dein passendes Zaumzeug aussuchen können. Du musst wissen: Ich habe schon viele Stuten zugeritten und ich habe selbst die wildesten, temperamentvollsten handzahm gekriegt. Ich werde auch bei dir behutsam vorgehen, aber wenn du nicht spurst und bockig bist, muss ich dich leider an die Kandare nehmen und die Reitgerte heraus holen!“
Sie nickte. Er nahm sie an die Hand und führte sie in einen Nebenraum. Hier brannte ein kleiner Ofen und es war gemütlich warm. An den Wänden entlang reihten sich Gestelle mit Sätteln und Decken. Zaumzeug und Halfter hingen nebeneinander aufgereiht darüber. Er setzte sich, lehnte sich zurück und öffnete den Kragen seines Hemdes. „Zieh dich aus“, sagte er nicht unhöflich aber bestimmend. Er machte klar, dass er keinen Widerspruch duldete und gerade das erregte sie. Sie spürte, wie ihr schon bei seinen Worten das Blut heiß in den Unterleib schoss und ihre Nippel sich aufstellten. „Die Stiefel kannst du anlassen,“ befahl er in beiläufigem Tonfall und stand auf, als sie so nackt und trotz ihrer Erregung aufreizend unsicher vor ihm stand. Sein Blick war abschätzend wie der eines Viehhändlers. Ihr Herz raste. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste, lutschte an den Nippeln. Sie wollte sich wild an ihn pressen, ihn ausziehen, ihn auch berühren, aber er ließ es nicht zu. „Na, na, na, – ruhig Blut“ sagte er verständnisvoll, du musst schon still halten, wenn ich dich untersuche.“ Seine Hände glitten über ihren Körper, prüften ihr Fleisch, fassten sie fester an. Er war ihr ganz nah und sie bemerkte, dass auch er sehr erregt war. Sein Atem war heiß und ein bisschen zitterten seine Hände, so sehr er sich auch bemühte, beherrscht und abgebrüht zu wirken. Wie zufällig streifte sie mit der Hand seine Hose und fühlte eine riesige Erektion unter dem gespannten Stoff. Einen Augenblick lang war sie sich nicht sicher, ob sie sich darüber freuen, oder verängstigt sein sollte.
Vor einem kleinen Fenster, das auf die einsamen Felder hinausging, stand ein niedriger Tisch. Er führte sie wortlos dort hin und beugte sie mit dem Oberkörper über die Tischplatte, stellte sich hinter sie, so dass ihr Hintern sich ihm einladend entgegen streckte. Er streichelte sie vom Nacken herunter die Wirbelsäule entlang und bog sie in der Sattellage zurecht, bis die Höhe ihres Beckens ihm angepasst war. Er war groß und es war gut, dass sie die Stiefel trug. Von hinten drückte er sich an sie, ohne sich auszuziehen, umfasste und massierte noch einmal sanft ihre beiden Titten, die nun auf der Tischplatte lagen. „Du musst sehr feucht sein, bevor ich mit dem Unterricht beginne“, sagte er, „damit es dir nicht so weh tut.“ Sie konnte vor Erwartung nicht sprechen und harrte nur in gerade zu unerträglich gespannter Passivität der Dinge, die kommen mochten. Er drang mit einem Finger vorsichtig in sie ein. Glitt langsam vor und zurück und sie stöhnte vor Lust. Sie atmete bereits so heftig und tief, dass sich bei jedem Atemzug ihre Rippen deutlich unter der Haut abzeichneten.
Sie war nicht nur feucht, sie war kletschnass! Sie war bereit. Er zog die Finger zurück und klatschte ihr bewundernd auf die Hinterbacke. Sie konnte nicht erwarten, dass er sich endlich auszog. Mit beiden Händen umklammerte sie die vorderen Tischbeine und biss in die Kante um nicht zu schreien.
Er forderte sie auf, die Beine noch ein wenig weiter zu spreizen und sie gehorchte nur zu gern. Dann endlich spürte sie die warme, harte, feuchte Spitze seines Schaftes. Er ließ ihr ein wenig Zeit, sich mit ihm bekannt zu machen, bevor er ihn weiter in sie einführte. Ganz langsam, um ihr Gelegenheit zu geben ein Veto einzulegen, falls es ihr schmerzen sollte. Sie sagte nichts. Als es ihr zu langsam ging, stemmte sie sich ihm entgegen und begann selbst, das Becken vor und zurück zu biegen. „Sehr gut,“ lobte er,“ mach nur weiter so!“ Er ließ sie bestimmen, wie weit er eindringen konnte und war erstaunt, dass er es tatsächlich schaffte, seinen Schwanz fast vollständig in ihr zu versenken. Sie wusste, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte und stemmte sich noch immer seinen Lenden entgegen. Sie wollte es wissen! Behutsam stieß er zu. Als sie sich nicht wehrte wurde er fordernder. Zuerst lies er den Schwanz nur leicht in ihrer Muschi kreisen, dann heftiger und immer heftiger stieß er zu.
Sie genoss es ganz offensichtlich und er brauchte sich nicht mehr zurück halten.
Nachdem er sich die ganze Zeit unter Kontrolle gehabt hatte, ließ er sich nun vollends gehen. Vor dem Fenster tanzten die ersten Schneeflocken, als am Horizont die blasse Wintersonne unterging. Die Scheite im Ofen hätten längst nachgelegt werden müssen. Jetzt verglimmten sie und im Raum wurde es so kalt, dass ihr heftiger Atem sich als Reif auf die Fensterscheibe vor dem Tisch legte.
Ihnen war nicht kalt. Sie sahen, hörten und fühlten nichts um sich herum. Es gab nur ihr pulsierendes, heißes Innerstes.
Mit jedem Stoß schoben sie den Tisch ein Stückchen näher an das Fenster, bis er hart an die Wand klatschte. Als er merkte, dass er kommen würde, griff er nach ihrem Becken. Er hielt sie fest, damit sie sich in diesem Augenblick, wenn er ein letztes Mal mit voller Kraft zustieß, nicht von ihm lösen könnte.
Es war nicht nötig! Als er in ihr abspritze, presste sie sich an ihn und hielt brav still, bis er fertig war. Sein Schwanz hatte jetzt seine volle Größe erreicht und er ließ ihn stecken, solange sie noch mochte. Er gab ihr die Möglichkeit nach ihrem eigenen Rhythmus zum Höhepunkt zu kommen. Sie tanzte noch ein wenig auf dem Schaft und kam dann ebenfalls. Es schüttelte sie wie ein Krampf und die Abdrücke ihrer Zähne gruben sich als Souvenir in die Tischkante.
Er ließ sich über sie sinken und küsste ihren Nacken. Als sie nach einer Weile die Kälte im Raum aufsteigen fühlten, zog er sich behutsam aus ihr zurück.
„Für deine erste Reitstunde gar nicht so schlecht,“ meinte er bewundernd. „Beim nächsten Mal bist du reif für den Hengst“. Sie hörte es und schloss glückselig lächelnd die fiebrig glänzenden Augen.
3. Schluss mit Lustig
Es ist zwei Uhr nachts. Katerina ist auf dem Nachhauseweg. Sie kommt gerade von einer Party zurück. Ihr blondes Haar, dass eigentlich bis zu den Schultern reicht, ist mit einer Spange am kopf zusammengesteckt. Sie trägt eine schwarze Edeljeans, darüber ein schwarzes Jackett und darunter eine Bluse aus Samt. Ihre schwarzen, geschlossenen Pumps mit den 5cm Flachabsätzen schallen laut auf dem Marmorboden auf. Die Pumps sitzen wie angegossen an ihren nackten, glatten Füßen. Tagsüber ist hier jede Menge los, doch jetzt herrscht menschenleere Stille, bis auf ihre Pumpsschritte. Sie gähnt kurz. Doch plötzlich verlangsamt sie das Tempo. Waren da nicht Stimmen? Katerina bleibt stehen. Tatsächlich schwirren Stimmen durch den leeren, sehr verwinkelt angelegten Komplex.
„Du bist jetzt dran!“, hört sie einen Mann in aggressivem Ton sagen. Sie läuft vorsichtig zur nächsten Ecke, sieht mit ihren grünen Augen, wie zwei Männer einen jungen Mann, etwa in ihrem Alter, bedrängen. Sie rümpft die Nase. Doch dann geht sie völlig selbstsicher auf die Zwei zu. „Darf ich mitmachen?“ fragt sie in heller und selbstbewusster Stimme. Der junge Mann schaut verängstigt zu ihr rüber, während die Zwei heftig lachen. „Unser Nachtisch“, frotzelen sie. „Okay, Schluss mit Lustig! Lasst den Typen in Ruhe! Verstanden!“ Lautes, schallendes Lachen. Der eine sagt: „Schau dir die mal an!“ Doch dann wandelt sich die Situation. Sie wenden sich von dem Mann ab und gehen auf Katerina zu. Sie wiederum läuft, ohne sich umzudrehen, einige Schritte zurück. Einer der zwei Kerle holt ein Klappmesser aus der Hosentasche! „Du bist jetzt dran!“ droht er ihr mit frech grinsender Fresse. Aber weder er noch sein Kollege wissen, wen sie vor sich haben. Vor einiger Zeit schmiss Katerina ihren tristen Bürojob und arbeitet seitdem als erfolgreiche Personenschützerin!
Ein sehr einträglicher und attraktiver Job. Sie bleibt völlig cool. Ihre Pistole hat sie nicht dabei, braucht sie auch nicht. Beide Hände greifen zum Travers und steifen das Jackett ab. „Uuuuuiiiii!“ lautet das stupide Kompliment der Typen. Katerinas Finger, schlank und lang, knöpfen die Samtbluse auf. Darunter trägt sie keinen BH! Ehe sie die Bluse in Bauchhöhe zusammenknotet, gebietet sie mit voller Absicht Einblick auf ihre glänzenden Brüste. Völlig irritiert steht der junge Mann im Abseits. „Verschwinde!“ ruft Katerina ihm zu. Er läuft fünf Schritte, bleibt dann, von Neugier getrieben, wieder stehen. „Du bist mein Traum!“ frotzelt der mit dem Messer, dass er jetzt bizarr vor ihr hin und her wedelt. Doch sie weicht jeder Attacke gekonnt aus. Völlig sicher tänzelt sie auf Pumps um den Kerl herum. In Bruchteilen von Sekunden schlägt sie ihm die Waffe aus der Hand. Sie hält seinen ausgestreckten Arm und stößt das Knie gegen den Ellbogen. Schreiend sackt er zusammen. Doch bevor er ganz zu Boden geht, verpasst sie ihm noch einen kräftigen Sidekick.
Der andere geht geschlossen zum Angriff über. Ein harter Kampf spielt sich ab. Aber gegen die Schwarzgurtträgerin in Karate und Kickboxen, hat er nicht die geringste Chance. Mitten im Gefecht zieht sie die Pumps aus, um mit bloßen Füßen niederschmetternde Kicks verschiedener Art auszuführen. Katerina leistet überlegene Bein und Faustarbeit, hat Ausdauer und beherrscht die Kampftechniken aus dem Effeff. Zuletzt wälzt sie sich im Bodenkampf mit dem Typ, der zuvor seinen Oberkörper entblößt hat, auf dem Marmor. Katerina spürt seine Haut; das feuert sie richtig an. Schließlich bezwingt sie ihn mit der Beinschere. Nach fast zehn schweißtreibenden Minuten steht ihr endgültiger Sieg fest. Die zwei Typen liegen jaulend und total erschöpft auf dem Boden. „Bist du okay?“ will sie von dem Mann, der noch vor wenigen Minuten in Todesangst schwebte, wissen. Er nickt nur. Noch immer kann er nicht fassen, was sich vor seinen Augen abgespielt hat. Wie er denn heiße? Fast lautlos sagt er: „Jan“. „Ich bin Katerina.“ Die Augen der Kupferroten leuchten.
Sie rafft das Jackett vom Boden auf, zieht es aber nicht an, und schlüpft wieder in die Pumps. „Komm!“ sagt sie zu Jan, nimmt dessen linke Hand und begleitet ihn nach draußen. „Zeig mir, wo du wohnst.“ Katerina erkennt sofort, dass Jan ein ganz Schüchterner ist und sie ahnt, nein: sie weiß es, dass er noch nie mit einer Frau geschlafen hat! Mit einfühlsamen Worten will sie ihn erwärmen. Er öffnet die Tür eines Mehrfamilienhauses und schaut sie stumm fragend an. „Willst du mich nicht mit reinlassen?“ fragt Katerina ihn und sendet ihm einen süß verliebten Blick zu, dem Jan nicht wiederstehen kann. Er bietet ihr einen Drink an. „Nein, kein Alkohlo bitte! Hast du Saft?“ Sie prosten sich zu. Kurz darauf entschuldigt sich Jan für einen Moment, er verschwindet in ein anderes Zimmer. Wieder zurück, blickt er verdutzt um sich. Seine Beschützerin ist verschwunden. „Katerina“, ruft er. Keine Antwort. Langsam geht er den Flur entlang. Wie versteinert bleibt er vor der offenen Tür zum dunklen Schlafzimmer stehen. Katerina sitzt mit weit gespreizten Oberschenkeln auf seinem Bett, die Unterschenkel nach hinten gebeugt und die die Hände nach hinten abgestützt.
Bis auf die Pumps trägt sie keine Kleidung mehr. Völlig erstaunt blickt Jan abwechselnd auf ihre festen Brüste und auf ihre unbeharrte Muschi. Er schaltet das Licht an. „Komm“, haucht sie Jan mit zärtlicher Stimme zu, „schlaf mit mir, lieb mich, ich will dich!“ Irgendwie weiß er sich nicht zu helfen, für Jan ist die Situation völlig fremd. „Komm, revanchier dich, ich habe dir aus der Klemme geholfen. Andere zahlen sehr viel Geld dafür. Schlaf mit mir, bitte!“ Katerina löst die goldene Haarspange. Das blonde Haar fällt locker um ihren Kopf. Sofort bildet sich der rechte Scheitel, die linke Seite ihres hübschen Gesichts wird von einer dichten Haarsträhne bedeckt. „Ich bin eine Kämpferin, aber fühl mal, wie sanft mein Body ist!“ Katerina steht auf. Sie umarmt ihn und presst ihre Lippen auf seinem Mund. Auch er umfasst sie jetzt, seine Hände streicheln über ihre weiche, glatte und warme Haut. Ihre Zungen begegnen sich. Behutsam knöpft sie sein Hemd auf. Mit spitzer Zunge kitzelt sie seine Brust. Jan beginnt zu stöhnen. Immer wieder drückt sie sich eng an ihn. Jetzt erst spürt er ihren durchtrainierten Body.
Sie leckt und küsst seinen Oberkörper von oben nach unten ab. Er ist ihr völlig ergeben. Ganz sachte öffnet sie seine Hose, ihre zarten Finger streifen den Slip ab. „Wow! Hast du ein Rohr!“ Sein Penis ist wirklich riesig. Katerinas feuchte Lippenmassagen machen es richtig scharf. Sichtbar genießt Jan die Wellness an seinem Steifen. Doch Katerina bereitet ihn nur vor. „Jetzt kommt dein Einsatz!“ fordert sie ihn auf, während sie in sein Bett zurückhuscht und sich breitbeinig auf die Auflage setzt. Jan reagiert sofort. Er schleckt an ihrer süßen, feuchten Vagina. Katerina schließt die Augen. Ihre Hände streicheln durch Jans Haar und ihr erhobener Kopf schwenkt hin und her. Jans Zungenspitze kitzelt ihre Lustknöpfchen unaufhörlich. Er merkt, wie sie immer feuchter wird. Lustvoll stöhnt sie: „Oh ja, geh tiefer rein. O Jan, ich liebe es! Bitte, bitte, hör nicht auf!“ haucht sie ihm flehend zu. Katerinas Gefühle steigern sich. Ihr Body fiebert dem ersten Höhepunkt entgegen. Dicke Schweißperlen rinnen an ihr herab. „O Jan“, schreit sie laut.
Sie hebt die Beine an, presst beide Schenkel um seinen Kopf, der rechte Pumps löst sich halbwegs und baumelt am Fuß. Ihr Liebesmuskel zuckt. Jan bringt ihre Lustperle regelrecht zum explodieren. Laut schreiend kommt sie. Beide verschnaufen nach dem Sturm. Jan rutscht ab und dreht sich pustend auf den Rücken. Von unten sieht er zu ihr hoch. Ihre Vagina ist klatschnass. Katerina entledigt sich der Pumps und kuschelt sich dicht an Jan heran. Mit wilden, superfeuchten Küssen belohnt er seine toughe Retterin. Wollüstig saugt er an ihren steifen Nippeln, was Katerina so richtig in Ekstase bringt. „Oh ja, küss meine Brüste, lieb sie!“ Er verschlingt geradezu ihre süßen Hügel. Lachend wälzen sie sich im Bett umher. Dabei flutscht Jans übersteifer Schwanz wie von selbst in sie hinein. Beide stöhnen laut auf. Für Katerina die Gelegenheit, erneut die Initiative zu ergreifen. Sie setzt sich auf ihn und richtet seinen Schwanz, der immer größer und härter wird, in ihrer engen Vagina zum Gefecht aus.
Aus Jan entfleucht ein immens heftiges Stöhnen. Auch Katerina schreit ihre Lust heraus; stöhnend wippt sie auf und ab. Ihre festen Manschetten verpassen seinem Glied eine einzigartige Massage. Doch ehe er kommt, fährt die erfahrene Katerina das Tempo runter. Mit leichten Stößen leitet sie ein kurzes Intermezzo ein. Dabei streicheln ihre Hände zärtlich über Jans Gesicht. Beide schauen sich einander mit leuchtenden Augen an ohne ein Wort zu verlieren. Katerina spürt, wie die Spannung nachlässt und legt wieder zu. Schön gemächlich reitet sie auf Jan. „Oh Katerina, du bist so stark, so gut.“ Jan verlässt sich ganz auf sie. Stufenweise legt Katerina an Power zu. Sie spürt Jans harte Eichel dicht an ihrer pulsierenden Klitoris, und sie ist jetzt auch nicht mehr zu bremsen. Das gemeinsame Stöhnen wird lauter und heftiger. Wieder rinnen Schweißperlen von ihren Körpern. Katerinas Beckenstößen nehmen permanent zu. Ihre feuchten Hände stützt sie auf Jans Schulter ab. „Oh ja, jetzt volles Rohr“, feuert Katerina ihn an. Sie schlafen das erste Mal zusammen und genießen trotzdem einen gemeinsamen Orgasmus.
Jan schreit laut auf. Sein Körper vibriert. Er erlebt ein markdurchziehendes Gefühl der totalen Erregung. Katerina streckt ihren Body. Laut stöhnend beugt sie sich weit nach hinten, um seinen superheißen Liebessaft aufzunehmen. Nach einer kurzen Verschnaufpause legt sich Katerina flach auf Jan. Sie küsst ihn zärtlich, auch auf die Augen. Er erwidert ihre Liebkosungen, umarmt sie, streichelt sie. Nach vier weiteren Liebesrunden schlummern beide gemeinsam ein. Am frühen Morgen wird Jan wach. Er hat geträumt, alles sei ein Märchen gewesen. Doch die Realität liegt direkt, keinen Spalt breit neben ihm. Katerina schläft noch. Ihr Arm liegt schützend auf Jans Schulter. Nach einer Weile schläft er wieder ein. Stunden später wird sie ihn zärtlich wecken und gemeinsam mit Jan den Tag aktiv im Bett beginnen.