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Homo Ingratus – Vom denkenden Menschen zum verlorenen Konsumenten" ist eine philosophisch-gesellschaftliche Diagnose unserer Gegenwart.
Der Autor beschreibt, wie der Mensch des 21. Jahrhunderts seine Fähigkeit zur Dankbarkeit, Selbstreflexion und Verantwortung verliert und stattdessen in Konsum, digitaler Ablenkung und oberflächlicher Selbstvermarktung gefangen bleibt.
Zwischen politischer Symbolrhetorik, ökonomischen Zwängen und kultureller Anspruchshaltung entsteht eine Gesellschaft, die Freiheit, Reife und Gemeinsinn zunehmend preisgibt. Aus dem «denkenden Menschen» wird so ein «verlorener Konsument» – orientierungslos, getrieben und erschöpft.
Das Werk verbindet Philosophie, Soziologie und Zeitdiagnose zu einem essayistischen Text, der schonungslos die Risse in Demokratie, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Mit präzisen Beobachtungen und kritischem Blick zeigt es, warum die Erosion von Verantwortung und Vernunft nicht nur ein moralisches, sondern ein existenzielles Problem unserer Zeit ist.
"Homo Ingratus" richtet sich an alle, die über den Zustand der Gesellschaft nachdenken und verstehen wollen, warum Orientierung und geistige Reife zur Überlebensfrage einer freiheitlichen Demokratie werden.