Zu viele Putzfrauen

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Zu viele Putzfrauen
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© Ernst Achrer

EL AWADALLA

Geb. 1956 in Nickelsdorf/Burgenland, lebt in Wien. War in diversen Berufen tätig, u. a. als Buchhalterin, Putzfrau, Erntehelferin. Mitarbeiterin der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, Vorsitzende der ÖDA (Österreichische DialektautorInnen), Leiterin des Kulturprogramms im Siebenstern. Veranstalterin der Widerstandslesungen gemeinsam mit Traude Korosa. 2005 trat sie als Kandidatin bei der Millionenshow mit Armin Assinger auf und konnte alle Fragen beantworten. Viele Publikationen, darunter: Mein Weg zur Million (2005), Seawas, grüssi, salamaleikum. Tiefe und tiefgründige Dialoge in der U-Bahn (Milena), Seawas, bist a krank? Tiefe und tiefgründige Dialoge im Krankenhaus (Milena).

El Awadalla

ZU VIELE PUTZFRAUEN

Ein Wiener Krimi

* Nach einer wahren Begebenheit *

* Mit Glossar im Anhang *


Inhalt

GLOSSAR WIENERISCH-HOCHDEUTSCH

Josef Gruber hat einen guten Überblick über sämtliche Mietparteien im Haus. Die, die immer mit dem Lift vorbeifahren, beobachtet er über seine Spiegel. Bei dem Studenten im sechsten Stock ist eine Frau eingezogen, vermutlich seine Freundin. Gruber hat sie schon oft gesehen, aber nun scheint sie hier zu wohnen. Er weiß noch nicht, ob ihm das gefällt. Das Haus ist seine Welt, über die er alles wissen will.

Ein anderes Gesicht, ein schon bekanntes, ist in den letzten Tagen auch wieder aufgetaucht: Die frühere Putzfrau der alten Auinger hat er ein paar Mal gesehen. Er hat sein Spiegelsystem so eingestellt, dass er gleichzeitig Spiegel und Fernseher im Auge haben kann. So überblickt er fast die ganze Gasse und sogar ein kleines Stückerl vom Brunnenmarkt.

Christian, der Student aus dem sechsten Stock, und seine Freundin suchen seit ungefähr einem Jahr ein Geschäftslokal für Lenas zukünftige Galerie. Er sucht im Internet, nächtelang, sie telefoniert stundenlang. Christian bringt Tee, frisch, heiß und mit Sojamilch, manchmal trinkt er selber die Hälfte, bevor er ihr das Häferl hinstellt. Gassenlokale gibt’s wieder einmal keine in den billigen Klassen, also scrollt er ein paar Seiten weiter zu den Gewerbelokalen, was so viel wie Kellerloch heißt. Nix. Ottakring wird gerade gentrifiziert. Jede alte Hütte wird aufgehübscht und dann entsprechend teuer angeboten. Das vis-à-vis-Haus war bis vor Kurzem eine alte gepölzte Bruchbude, jetzt ist es blitzblank hergerichtet und von hoffnungsfrohen jungen Leuten bewohnt.

Christian lebt in einem Haus voller Eigentumswohnungen. Seine Eltern haben sich vor Jahren einreden lassen, sie könnten mit dieser Wohnung reich werden.

Vor ein paar Wochen hat Christian in der Auslage eines Frisiersalons auf der Thaliastraße einen Zettel in der Auslage gesehen: Frisiersalon mit Wohnmöglichkeit um 25.000 Euro Geschäftsablöse. Erschwinglich. Leider ist gerade Sonntag, der Salon Renate also geschlossen. Er fotografiert die Telefonnummer.

Lena ruft gleich am Montag in der Früh an. »Meier«, meldet sich ein Mann, Lena darf vorbeikommen, wann immer sie will. Sie will gleich morgen am Nachmittag.

Christian verlässt sich wie immer auf Lenas praktischen Verstand und geht nicht mit.

Lena betritt den leeren Frisiersalon, das Ehepaar Meier erscheint in der Tür zum Hinterzimmer. Er übernimmt die Führung, sie bleibt im Geschäft. Das zukünftige Atelier besteht aus dem Frisiersalon, einem Hinterzimmer und einer zusätzlichen Zimmer-Küche-Wohnung, Klo auf dem Gang. Die Miete soll 1350 Euro ausmachen, alles erschwinglich. Arbeit braucht das Ganze genug: eine Wand umlegen, eine Wand aufstellen, Fußboden herrichten, wahrscheinlich neu verputzen, sicher neu ausmalen.

Lena sagt, sie müsse noch ihren Mann fragen. Freund, fällt ihr ein, klingt für die Friseurin oder den Hausherrn vielleicht nicht überzeugend genug, Lebensgefährte gefällt ihr nicht, Mann übrigens auch nicht, hat aber auf manche Leute die richtige Wirkung. Zu Gatte wird sie sich nie durchringen können, weil das nach bespringenden Hengsten klingt.

Sie verspricht am nächsten Tag anzurufen, zuzusagen oder abzusagen. Agnes Meier drängt auf eine schnelle Entscheidung. Ihr um einiges älterer Mann sagt: »Machen Sie das alles mit meiner Frau aus, sie kümmert sich um die Geldangelegenheiten.«

Christian hört sich Lenas Schilderung an, stimmt allem zu. Ein Problem ist noch zu lösen, dann kann der Vertrag abgeschlossen werden: Auf dem Sparbuch der beiden fehlen 7500 Euro. Die besprochenen 25.000 Euro Ablöse entpuppten sich im Gespräch mit den Meiers als 27.500. Das will Anges Meier nachträglich so verstanden wissen, weil ja noch 2500 Euro Mehrwertsteuer vom Finanzamt dazukämen, daher habe sie diese nicht gleich erwähnt.

Lena will sich einen Vorschuss nehmen und ihren Bausparvertrag auflösen, das würde reichen.

Christian trifft Ingrid beim Haustor. Er erzählt ihr von der erfolgreichen Ateliersuche. Ingrid sagt, sie habe von Frau Auinger gehört, dass mit dem Meier’schen Salon etwas nicht stimme. Christian solle aufpassen und vielleicht bei der Auinger nachfragen.

Am nächsten Tag ruft Lena die Friseurin gleich in der Früh an. »Wir nehmen es.«

Doch Agnes Meier erwartet sich ein größeres Geschäft und blufft: »Ich hab da noch eine Interessentin, die will mir 3000 Euro mehr zahlen.«

»Mehr kann ich nicht«, seufzt Lena.

»Na weil ich’s Ihnen schon versprochen hab, die dreitausend gibt mir dann halt die Hausbesitzerin, der gefällt Kunst sowieso besser als wieder ein Friseur, weil dann kommen bessere Leute ins Grätzl.«

Die Frau hat schlechte Nerven, stellt Lena fest: Erst handeln wollen, dann gleich nachgeben, das ist ja lächerlich.

Agnes Meier möchte am liebsten sofort Geld sehen, Lena möchte zur Sicherheit vorher noch mit dem Hausbesitzer reden. Bei der Besichtigung haben die Meiers ihn als sehr nett, freundlich und zuvorkommend beschrieben. Doch leider ist er gerade diese Woche auf Kur.

»Na, dann können wir den Vertrag erst nächste Woche machen«, sagt Lena, die vom Besitzer unbedingt hören will, dass er seine Zustimmung zum Mietvertrag gibt.

Die Meier will trotzdem sofort Geld sehen, als Zusicherung dafür, dass Lena es mit dem Geschäft auch ernst meint. Lena verspricht, am nächsten Tag die ersten 5000 Euro als Anzahlung zu bringen, gegen eine schriftliche Bestätigung selbstverständlich.

Lena bringt am nächsten Tag das Geld, die Meier krakelt eine Bestätigung auf einen Zettel, ein Termin für den Vertragsabschluss wird ausgemacht. »Nächste Woche ist der Hausbesitzer wieder da«, sagt sie, »da können S’ dann auch mit ihm reden.«

Der Vertrag müsse unbedingt bis zum Monatsletzten gemacht werden, damit der Friseursalon mit Ende Februar gekündigt werden kann. Ihr Mann gehe bald in Pension, und allein will sie das Geschäft nicht weiterführen. Der Hausbesitzer habe dann auch schon den Mietvertrag dabei, verspricht sie.

Lena verlässt den Frisiersalon, in dem wie schon beim letzten Mal keine einzige Kundschaft anwesend ist.

Bis zum Monatsletzten haben Christian und Lena das ganze Geld beisammen, also noch 22.500 Euro für die Meiers und den Tausender für Janicek, den alten Hausherrn, der dann aber gleich noch drei Monatsmieten Kaution haben will – mehr will er bestimmt nicht, hatte Frau Meier beim ersten Gespräch versichert, da er wisse, dass Ablösen illegal seien und zu Schwierigkeiten führen könnten. Sie müsse aber natürlich schon eine Ablöse verlangen, weil sie ja den Kundenstock verkaufe und ihren guten Namen.

Christian hat in der Zwischenzeit tatsächlich bei Franziska Auinger nachgefragt, was mit dem Frisiersalon nicht stimmt. Diese hat ihm gesteckt, dass das junge Luder (Frau Meier) sich den Alten (Herrn Meier) unter den Nagel gerissen habe, »da war seine Frau noch nicht kalt«. Und im Grätzl gehe zudem das Gerücht, dass bei den Kundinnen der Frau Agnes, die übrigens vor der Heirat mit dem alten Meier Putzfrau war, öfter etwas verschwunden sei.

Auf der Bank dauert es ziemlich lange, bis Lena das Geld aus ihrem Bausparvertrag ausgezahlt bekommt, weil von der Bausparkassa noch nichts überwiesen wurde und daher ihr Überziehungsrahmen erhöht werden muss, doch leider ist der Zuständige, der das versprochen hat, gerade nicht auffindbar, und außerdem wäre er sowieso nur der Vertreter der Kontobetreuerin, die ausgerechnet jetzt auf Urlaub ist.

Nach mehreren Telefongesprächen zwischen Bankangestellten ist es endlich so weit: Lena kann ihr Geld abheben, draußen wartet Christian schon im Taxi.

Während der Wartezeit hat ihn die Meierin alle fünf Minuten angerufen und damit gedroht, doch noch auf die andere Interessentin zurückzugreifen.

Eine Woche später ist der Frisiersalon wieder leer, langsam kommt Lena der Verdacht, dass hier nur Friseur gespielt wird. Das Ehepaar Meier ist sehr freundlich, schüttelt Hände, bietet Kaffee an. Herr Meier geht den Hausherrn holen und kommt nicht wieder. Dafür schlurft endlich der Janicek herein.

Janicek ist ein alter Mann mit gefärbtem Schnurrbart. Er steckt in einem Arbeitsmantel, Modell Fünfzigerjahre, darunter trägt er einen Steireranzug. Er macht noch einmal eine Führung, warnt vor der vielen Arbeit, die auf Christian und Lena zukomme, sagt: »Sie können das auch umwidmen lassen als Wohnung, nur ich mach’s nicht, weil mir der Papierkram zu viel ist.«

 

Der Ablösevertrag mit den Meiers wird unterschrieben, während Janicek abwechselnd begehrlich auf Lenas offene Brieftasche und ihren Ausschnitt schielt. Seit es den Euro gibt – Janicek rechnet immer noch alles in Schilling um –, machen solche Summen eine Brieftasche nicht mehr so dick.

Lena gibt der Meier die Bestätigung für die angezahlten fünftausend zurück und packt das restliche Geld aus. Janicek kriegt seine tausend, den Rest will er später haben. Die Miete werde er aber schon erhöhen müssen, sagt er, während er das Geld zählt. Christian und Lena wollen sich nicht aufregen, bei den heutigen Mieten ist das noch immer eine Mezzie.

Janicek fragt, ob Lena eine Bestätigung für die Kaution haben will. Natürlich will sie. Dann müsse er aber leider die Mehrwertsteuer dazurechnen, sagt er und geht mit dem Geld durchs Hinterzimmer weg. Er kommt mit einem handgeschriebenen Zettel zurück. Dann will er Christian die Fassade zeigen, sie gehen hinaus und schauen die aufgemalten Köpfe an, die der Janicek wieder in Schönbrunner Blassgelb übermalt haben will. Im Flüsterton warnt er Christian vor der Meierin, der er alles zutrauen würde.

Lena und die Meier handeln einstweilen um den Preis für zwei Trockenhauben, die Lena von Christian zu Lampen umbauen lassen will. Die Meier möchte für jede Haube 300 Euro haben, zwei will sie um fünfhundert hergeben. Wie alles im Salon, stammen auch die Trockenhauben aus den Fünfzigerjahren, sie sind rosa und tragen den stolzen Namen »Salon superb«.

Lena zahlt 450 Euro und verlangt eine Quittung. Die Hauben müssen einstweilen an der Wand bleiben, so wie sie jetzt sind. Wenn die Meier auszieht, können Christian und Lena mit dem Umbau anfangen.

Der Janicek kommt mit Christian zurück. »Den Mietvertrag können wir aber erst am 14. Februar machen«, sagt er, »weil der Hausverwalter jetzt auf Urlaub ist und erst am 13. zurückkommt.«

Lena findet es zwar bemerkenswert, doch nicht weiter bedenklich, dass sowohl Janiceks Kur als auch der Urlaub des Hausverwalters an einem Mittwoch enden. Der Alte teilt Christian umständlich die Adresse des Verwalters mit. Die Meier bespricht inzwischen mit Lena, wie sie die Abrechnung von Telefon, Strom und Gas organisieren werden. Dann erzählt die Friseurin noch von ihren Problemen mit der Bank. Eine Bestätigung über die Ablöse gibt es nicht. Nur der Kauf der Trockenhauben ist schriftlich bestätigt. Als Christian und Lena sich verabschieden wollen, kommt tatsächlich eine Kundin zum Haareschneiden. Die Meier erklärt ihr ausführlich, dass jetzt geschlossen sei, sie solle morgen wiederkommen.

Zwei Tage später läutet schon um halb acht in der Früh das Telefon, Lena hebt verwundert ab, die Meier meldet sich flüsternd, fragt, ob sie doch noch zwei, drei Monate im Geschäft bleiben könne, da sie jetzt so viel Kundschaft habe. Lena lehnt ab, meint, sie könne jetzt nichts mehr ändern, weil ja schon Verträge abgeschlossen sind. Beim Frühstück erzählt sie Christian vom Anruf der Meier und ihrer Antwort, die er für richtig hält. Sie reden noch über Meiers seltsame Vorstellungen, als das Telefon schon wieder läutet. Sie haben noch ein richtiges Festnetztelefon aus der Zeit, als Christians Eltern hier wohnten.

Christian hebt ab und eine Frau Fuchs stellt sich als Hausbesitzerin vor. Sie möchte noch einmal achttausend Euro Kaution haben. Christian sagt ihr, mit dem Janicek seien nur viertausend ausgemacht worden, und tausend habe er außerdem schon kassiert.

Die Frau erklärt, dass das Haus ihr gehöre und der Alte gar nichts zu sagen habe.

»Übrigens«, sagt sie, »seien Sie vorsichtig mit der Meierin, das ist keine Gute.«

Zehn Minuten später ruft Janicek selber an und bestätigt die Forderung der Frau Fuchs, die sich als seine Tochter herausstellt. Die Tausend seien gar keine Kaution gewesen, sagt er, sondern die Gebühr für die Mietvertragserrichtung.

Christian und Lena spielen Möglichkeiten durch, noch mehr Geld aufzutreiben. Das wird aber zu schwierig. Wenn die Meier das Geschäft unbedingt länger als ausgemacht behalten will, muss sie ihnen eben die ganze Ablöse wieder zurückzahlen.

Lena ruft im Frisiersalon an. Sie nimmt das Gespräch auf, die Meier bemerkt nichts. Lena schlägt ihr vor, das Geld zurückzugeben, dann könne sie das Geschäft auch behalten.

»Nein«, sagt Agnes Meier traurig, »ich hab das Geld ja nicht mehr, ich hab damit den Kredit zurückgezahlt, und mir sind, ich sag’s Ihnen ehrlich, von dem Ganzen nur 1600 Euro übrig geblieben.«

Lena erzählt ihr von dem Telefonat mit Frau Fuchs, das veranlasst die Friseurin zu einer ausführlichen Beschimpfung der Hausbesitzerin, die sowieso nichts zu sagen habe, weil der Alte den Mietvertrag mit Lena abgeschlossen habe und auch schon leicht verkalkt sei.

Alles Wichtige hat die Meier nun bereitwillig aufs Band gesprochen. Am nächsten Tag soll Lena schon wieder in den Frisiersalon kommen, wegen der Telefonummeldung. Bei dieser Gelegenheit will sie sich auch gleich Meiers Mietvertrag anschauen. Sie wird ihr nicht sagen, dass sie kein Festnetztelefon braucht.

Die Meier hat mit dem Geld gar keinen Kredit zurückgezahlt. Stattdessen hat sie eine Kreuzfahrt gebucht, für zwei Personen.

Lena nimmt Ingrid, die sie als Arbeitskollegin vorstellt, in den Frisiersalon mit, damit eine Zweite das Gespräch über das Geld mitanhören und, wenn später notwendig, bezeugen kann. Ingrid hat fest versprochen, nüchtern zu erscheinen. In Meiers Mietvertrag steht, dass Janicek der Hausbesitzer ist. Doch der Vertrag ist fast vierzig Jahre alt. Lena bringt die Rede aufs Geld, keiner der beiden streitet den Betrag ab. Agnes Meier rechnet wie schon am Telefon vor, wie viel ihr geblieben sei, rechnet auch noch die Kreditzinsen mit. Ingrid hört schweigend zu, findet nur die Trockenhauben ganz toll.

Nach dem etwa halbstündigen Gespräch schreiben Ingrid und Lena etwa zwei Stunden an Gedächtnisprotokollen und finden es erstaunlich schwierig, die Dinge in die richtige Reihenfolge zu bringen.

Noch sind die verlangten achttausend Euro für die Hausbesitzerin aufzutreiben, und dann für den Janicek noch viertausend oder auch nur dreitausend, das ist noch nicht so ganz klar. Christian fordert von einem Freund eine alte Schuld ein, was leider erst tausend Euro ausmacht, Lena borgt sich dreitausend von ihrer Tante Traude aus.

Die Fuchs ruft wieder an, sie fragt Lena, ob noch Interesse am Mietvertrag bestünde, sie könne auf ihr Geld nicht verzichten, denn bisher hätten alle Mieter nur die Wände aufgerissen und seien dann ausgezogen. »Sie können da drin machen, was Sie wollen«, sagt sie und beschwert sich dann, von der Agnes Meier übergangen worden zu sein, da sie genau in jener Woche, in der der Vertrag abgeschlossen wurde, auf Urlaub gewesen sei. Doch Lena kann sich genau erinnern, dass die Friseurin bei einem ihrer Besuche erzählt hat, die Besitzerin sei gerade da, auf der Handy-Aufnahme sagte sie, sie sei vorher bei der Fuchs oben gewesen.

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