5 heiße MILF-SM-Geschichten

Mesaj mə
Müəllif:
0
Rəylər
Fraqment oxumaq
Oxunmuşu qeyd etmək
5 heiße MILF-SM-Geschichten
Şrift:Daha az АаDaha çox Аа

5 heiße MILF-SM Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 5 heiße MILF-SM-Geschichten

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4759-7

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Tristan und die geile MILF

Eine erotische MILF-SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Tristans Herz schlug gleich drei Takte schneller als er ihr die SMS schrieb. Er wollte sie heute Nacht zu sich eingeladen. Sein Herz raste, als er in der Antwort-SMS las, dass Larissa, 42, groß, blond, sehr attraktiv, scharf auf ihn, seine Einladung annahm. Seit ihrem letzten Treffen waren schon wieder mehrere Wochen vergangen. Eine Ewigkeit wie ihm schien. Sein Verlangen, sie zu berühren, war unterdessen immer grösser geworden. Was ihn heute Abend erwartete, wusste Tristan nicht genau. Sie hatte ihm beim letzten Treffen einen heimlichen Wunsch verraten, und dieser Gedanke machte ihn geil!

Er hatte sich herausgeputzt und war ungewöhnlich nervös und erregt, als es einige Stunden später an seiner Türe klingelte. Er öffnete die Tür und schaute Larissa verliebt - jedoch auch etwas irritiert - an.

Sie grinste innerlich, weil er ein wenig enttäuscht aussah, dass sie ‚nur’ T-Shirt und Jeans trug. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie darunter ihre Reizwäsche verbarg. Sie hatte sich einige neue Dessous gekauft, die er noch nicht kannte. Für heute Abend hatte sich Larissa einen schwarzen String mit roten Einfassungen, passende Strümpfe mit rotem Spitzenbesatz und einen schwarzen BH, ebenfalls mit rotem Spitzenbesatz, sowie rote Spitzenstrapse angezogen.

Er bat sie in seine Wohnung. Diese war zweistöckig. Ein Loft. Eine eiserne Treppe mit rutschfester Auflage verband das untere mit dem oberen Geschoss. Kaum hatte er die Tür abgeschlossen, knöpfte sie ihm schon das Hemd auf und küsste seine Brust.

Auf diesen Moment hatte er lange warten müssen. Nun genoss er ihn umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag ausgemalt hatte, führten Larissas kurze Berührungen bereits dazu, dass sein Schwanz hart wurde und in der engen Jeans schmerzte. Nur schwer konnte Tristan sich beherrschen, sie nicht gleich hier im Eingang zu lieben. Aber heute hatte er ja etwas Besonderes vor!

Er führte seine Geliebte zur Treppe und bat sie, sich auf eine der höheren Stufen zu setzen. Dann nahm er einen schwarzen Seidenschal, der über dem Treppengeländer hing, und verband ihr damit die Augen. Sie hörte, dass er wegging, jedoch musste sie nicht lange auf seine Rückkehr warten. Er zog sie hoch, um sie langsam auszukleiden.

Dabei wandelte sich seine anfängliche Enttäuschung in heftige Geilheit. Sie hörte, wie er heftig atmete, als er endlich ihre erotische Unterwäsche sah. Sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete, sie hörte das Zippen beim Runterziehen des Reißverschlusses. Dann spürte sie etwas Samtenes an ihrem Mund. Oh, sein Schwanz, dachte sie und strich sanft mit der Zunge darüber, um ihn genüsslich zu saugen.

Aber das war nur ein kurzes Intermezzo. Es raschelte. Er zog ihre Hände nach hinten und fesselte sie mit einem Chiffontuch auf den Rücken. Ein Schwall ihres Liebessaftes floss ihr zwischen die Pobacken. Sie liebte es, wenn er die Führung übernahm.

"Spreiz bitte deine Beine für mich!", verlangte Tristan.

Diesem Wunsch kam sie sehr gerne nach. Sie grinste, weil ihr Slip im Schritt einen Schlitz besaß und sich öffnete, wenn sie die Beine auseinander nahm. Ein unterdrücktes Stöhnen kam von ihm. Tristan hatte sich einige Stufen weiter unten auf die Treppe gekniet und legte nun seine warmen Hände auf ihre Oberschenkel. Er streichelte die High Heels. Das Gleiten seine Hände verursachte bei Larissa aufregende Wonnegefühle von ihren Haarspitzen bis zu den Zehen.

Plötzlich spürte sie seine Zunge sanft um ihre Liebesperle kreisen. Das machte sie beinahe wahnsinnig. Sie presste ihre Beine schamhaft zusammen, da sie ihn mit ihren Händen nicht wegstoßen konnte.

"So nicht, meine Dame, du wirst jetzt schön stillhalten!"

Das war eine so klare Anweisung, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Er nahm zwei weitere Tücher und band ihre Beine an Treppengeländer und Handlauf, zog ihr aber vorher noch ihren Slip aus. Er atmete schwer und stöhnte vor Freude. Welch ein Anblick, den sie Tristan jetzt bot!

Ihm wurde beinahe schwindelig. So etwas Geiles hatte er lange nicht mehr gesehen. Sein Schwanz pochte und wollte um jeden Preis in ihre heiße Grotte. Er wusste, sie wäre schon bereit dazu. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, die Liebesperle hart und deutlich zu sehen. Larissas Unterleib zuckte. Jetzt tief in sie eindringen - und nach ein paar intensiven Stößen würden beide explodieren, stellte er sich vor.

Aber nein, heute wollte er etwas anderes ausprobieren. Mit letzter Willenskraft hielt er sich zurück. Er hatte vorhin aus der Küche einige wunderbare Helfer mitgebracht.

"Ich glaube, du musst ein bisschen abgekühlt werden", sprach er leise zu ihr, nahm einen Eiswürfel aus einer Schale und begann ihre linke Brust zu umkreisen.

Sie zuckte bei der ersten Berührung, gefolgt von einem heiseren Stöhnen. Ihre Nippel wurden steinhart, das spornte ihn so richtig an. Er hauchte ihr einen warmen Kuss auf die Brust und schlürfte das geschmolzene Wasser hinweg, bevor er die andere Brust zu umkreisen begann. Immer tiefer an ihrem Körper zog der Eiswürfel seine Bahn, gefolgt von seinen heißen Küssen. Er freute sich schon darauf, endlich ihre Liebesgrotte zu erreichen.

Als Tristan ihre Liebesperle mit einem neuen Eiswürfel bestrich, stöhnte sie laut auf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie dachte, es müsse zischen und das Wasser verdampfen, so heiß war sie!

Larissa spürte nun abermals seine Zunge auf ihrer Perle. Plötzlich wurde ihr ganz anders. Was war das? Er hatte etwas in ihre Muschi eingeführt. Das war eiskalt und nahm ihr vorerst jedes weitere Lustgefühl. Aber rasch übertrug sich ihre Körperwärme auf das Material und sie nahm nun wahr, dass es sich wohl um einen Dildo handeln musste.

Da fing dieser Eindringling auch noch zu allem Überfluss an in ihrer Grotte zu pulsieren. Sie ächzte und keuchte vor heller Erregung.

Sie hörte Tristan sagen: "Ich binde dir nun eine Hand los. Du legst sie auf deinen Kitzler und streichelst dich. Du darfst nicht aufhören, ehe ich es dir sage, aber du darfst auch nicht kommen."

Sie gehorchte seinem Befehl, aber das war gemein von ihm und außerdem sehr herausfordernd. Wie sollte sie das bloß schaffen.

Schnell zog er den Dildo aus ihrer nassen Muschi und steckte seinen heißen pochenden Schwanz tief in ihre empfangsbereite Muschi. Das Gefühl der kühlen Liebesspalte um seinen Schwanz und die gleichzeitige Sicht auf ihre Hand am Kitzler brachten ihn fast um den Verstand. Larissa schien es ebenso zu gehen, sie stöhnte lauthals los und wand sich in ihren Fesseln.

"Hör auf dich zu streicheln! Du darfst noch nicht kommen!"

Zu spät kam wohl diese Anweisung, denn sie konnte nicht mehr aufhören, der Orgasmus war schon zu weit fortgeschritten. Tristan hörte ihren kurzen Schrei, sah, wie ihr Körper sich anspannte und wie sich die Muschi um seinen Schwanz zusammenzog. Laut keuchend lag sie nun ausgestreckt auf der Treppe. Leise murmelte sie eine Entschuldigung.

*

Zärtlich zog er sich aus ihr zurück und küsste ihr den Schweiß von der Stirn.

"Du hast nicht gehorcht. Hast nicht gemacht was ich dir befohlen hatte", sagte er bestimmt, nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte, nicht aber ihre die Augenbinde. "Ich werde dich nun an einen anderen Ort bringen und dann bestrafen, damit du lernst gehorsamer zu werden."

Damit zog er sie an sich und umarmte Larissa zärtlich. Er liebte ihren Geruch und spürte ihren heißen Körper an seinem. Er führte sie nun vorsichtig die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie bäuchlings auf das Bett. Alle Viere musste sie von sich strecken. An Arme und Beine band er nun wieder die Chiffontücher, die er sodann um die Bettpfosten knotete.

Einige Augenblicke lang sah er ihren prächtigen gespreizten Körper verliebt an, dann zog er unter dem Bett eine schwarze feine Reitgerte hervor. Es war das erste Mal, dass er eine Peitsche benutzte. Aber genau das war ihr heimlicher Wunsch gewesen!

Etwas nervös betrachtete er die Peitsche, die aus einem glatten Griff mit einem dünnen biegsamen Schaft bestand. Am Ende des Schaftes war ein schwarzes längliches Leder befestigt.

Zärtlich und fein streichelte er mit der Gerte über ihren Körper. So fein, dass sie manchmal zuckte, denn in diesem Moment war es ein angenehmer Kitzel, der über ihre Haut lief. Tiefer streichelte er sie, über den Po, die Beine, über die Schenkelinnenseiten und die immer noch geschwollene Fotze.

Mehrere Male umkreiste die Peitsche ihr kleines Polöchlein, bevor er - mit zittrigen Händen - die Peitsche hob und sie auf ihre rechte Backe sausen ließ. Er war noch etwas unsicher und nervös, denn ihm fehlte die Übung mit diesem Schlaginstrument.

Zuerst spürte sie etwas Warmes durch ihren Körper gehen, was sie nicht genau orten konnte. Sie hörte ein leises Sirren. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde brannte es auch schon lichterloh auf ihrem Arsch. Das Brennen verwandelte sich blitzartig in eine heftige Lust, und ließ ihre Klit und Vulva zu nie gekannter Größe anschwellen. Sie fing leise an zu wimmern.

 

Besorgt fragte er: "Tut es Dir weh, soll ich aufhören?"

"Oh, nein, es ist so geil, bitte mach weiter", kam keuchend von Larissa.

"Es ist eine Strafe und keine Belohnung, du musst dich gedulden, mein Schatz! Ich werde dich jetzt fünf Minuten alleine lassen und dich darüber nachdenken lassen, ob du das nächste Mal wieder ohne meine Erlaubnis kommen willst."

Sie hörte, wie er aus dem Raum ging. Sie war so frustriert, konnte sich nicht bewegen, sah nichts und war so heiß wie noch nie in ihrem Leben. Sie hörte ihn nach einer Ewigkeit zurückkommen. Ohne Vorwarnung ließ er die Gerte jetzt auch auf ihre linke Pobacke klatschen, nun schon wesentlich mutiger.

"Oh, ja!"

Ihr Arsch sah so schön aus, mit den zwei roten Striemen verziert. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Er nahm etwas Mandelöl, ölte sich einen Finger ein und drang damit sanft in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte voller Freude und Lust.

"Oh Liebster, ist das toll!"

Es freute ihn immer wieder auf Höchste, wenn er sich mit ihrem Po beschäftigen konnte. Nachdem ein Finger durch den engen Ring geglitten war, nahm Tristan nun auch noch den Mittelfinger und bohrte ihn ihre Rosette. Drehend und stoßend wurde Larissa immer geschmeidiger. Als sie genügend geweitet war, rieb er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und stieß ihn tief in ihre hintere Liebespforte hinein.

Ihr ganzer Körper bebte unter dem seinen. Er konnte es gut spüren, so nah war er ihr. Sein Schwanz zuckte bedenklich in ihrem heißen engen Polöchlein. Er kämpfte einen harten Kampf gegen seinen nahenden Höhepunkt. Sie wusste genau, wie es um ihn stand und dass es keinen Weg zurück gab.

"Fick mich, benutze mich und spritz mich voll", hauchte sie heiser, während sie seine harten Stöße empfing.

Larissa war in einer anderen Welt, in einer Welt, in der es nur noch ihre Lust und sie gab. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihren Fesseln zu befreien, hatte aber keine Chance. Dadurch wurde sie noch wilder und beantwortete jeden seiner Stöße mit einem heftigen Pressen ihrer Hüften und saugenden Kontraktionen ihrer engen Rosette.

Sein Hirn schaltete ab. Er schien nur noch aus Schwanz zu bestehen. Mit einem heiseren Schrei explodierte er Sekunden später tief in ihr drin. Keuchend sank er auf ihren Rücken nieder und hielt ihre Schulter fest, um die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Rosette auskosten zu können. Tief atmete er den erotischen Liebesduft ihres Körpers ein.

Nachdem er sein Gemächt aus ihrem engen Po herausgezogen hatte, löste er ihre Fesseln und drehte sie auf die Seite. Seite an Seite lagen sie nun da. Er schaute in ihr von Erregung gerötetes Gesicht. Er küsste sie zärtlich und wusste genau, dass es nun an ihm lag, sie zu erlösen.

Er zog mit seiner Zunge eine erotische Bahn über ihren Hals hinab, verweilte eine Weile an ihren Brüsten, indem er zärtlich an ihren harten Nippeln knabberte und stark daran saugte. Wie sie diese Berührung liebte! Zärtlich und ein wenig brutal zugleich.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass er freie Sicht und Zugriff auf ihr Liebeszentrum hatte. So hatte er sie so noch nie gesehen: prall mit dick angeschwollenen Schamlippen. Er strich mit der Zunge zart über ihren Liebesmund, um dann Larissas Kitzler mit den Lippen zu umschließen. Zärtlich saugte Tristan daran und begann, ganz leicht rhythmisch daran zu ziehen.

Das liebte sie und genoss dieses Kribbeln und Brausen, welches durch ihren Körper schoss. Doch lange war es ihr nicht mehr möglich, dieses saugende Ziehen an ihrer geschwollenen Liebesperle auszuhalten. Mit einem langgezogenen Schrei überschritt sie urplötzlich den Gipfel der Lust. Keuchend, stammelnd, japsend presste sie Tristan ihr Geschlecht gegen seinen Mund, um alles noch intensiver zu spüren.

Dann brach sie vollkommen erschöpft in Tränen der Liebe und Zärtlichkeit aus, die er genüsslich wegküsste.

Von zwei heißen MILFs dominiert

Eine erotische MILF-SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Mein altes Auto trug mich, wie so oft, nach der Uni über die Landstraßen. Alles war wie immer. Das Studium stresste und ich war müde von den letzten Nächten des Lernens. Ich war auf dem Weg nach Hause.

Mein Name ist Thomas doch alle nennen mich einfach nur Tom. Ich wohne alleine und habe einen kleinen Nebenverdienst indem ich in einer Diskothek den Cocktailmixer rotieren lasse. Das Geld ist immer knapp, wie bei fast allen Studenten.

Ein Schlagloch holte mich aus meinen Gedanken. Ich brauche neue Stoßdämpfer, dachte ich. Diese Baustelle war fürchterlich, maximal 60 km/h und nur Schlaglöcher, dicht an dicht gereiht. Nach einer schier endlosen Anzahl davon hatte ich die Baustelle hinter mir und mein kleiner Wagen konnte zeigen was er drauf hatte. Immerhin, auf 130 km/h schaffte er es noch.

Ich fuhr so schnell wie möglich, dabei übersah ich beinahe ein liegengebliebenes VW-Käfer-Cabrio. Wie kann man sein Auto nur so bescheuert abstellen, ging es mir durch den Kopf als ich an dem Wagen vorbeifuhr. Im Rückspiegel sah ich noch eine Frau verzweifelt winken. Sollte ich nun wenden und dieser Frau helfen?

Nach wenigen Metern ging mein rechter Fuß schon mal vom Gas, unentschlossen wackelte er zwischen Gas und Bremse hin und her. Die Entscheidung nahte. Der Fuß fand seine Position auf der Bremse. Ich drehte um und fuhr zurück.

Gegenüber vom Cabrio kam ich zum Stehen und rief der Frau zu ob ich ihr denn helfen könne. Sie bejahte meine Frage und rief mir zu, ihr Wagen sei einfach stehen geblieben. Ich wendete also nochmals und parkte vor dem VW.

Vorsichtig und auf Verkehr achtend stieg ich aus. Es war eine sehr attraktive Frau mittleren Alters. Ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Sie hatte blonde kurze Haare, ein sehr freundliches Gesicht und zeigte mir ein Lächeln, das von Erleichterung zeugte. Über ihrer weißen, bis oben verschlossenen Bluse trug sie ein schwarzes Jackett, welches sich an ihren attraktiven Körperbau anschmiegte.

Trotz all dieser Kleidung waren die Konturen ihrer Brüste gut zu erkennen und ließen erahnen wie groß diese sein mussten. Braun gebrannte Beine kamen unter dem schwarzen, etwa knielangen Rock hervor. Sie trug keine Strümpfe. Ihre Beine endeten in hohen schwarzen Stöckelschuhen. So stellte ich mir eine Businessfrau vor.

Sie reichte mir ihre Hand und fing auch gleich an, mir Ihr Leid zu klagen. Schwerer Arbeitstag, Auto kaputt, sie wolle nach Hause. Und jetzt das. Mitten auf der Landstraße... waren einige der Wortfetzen, die ich auffangen konnte. Mir fiel ihre sehr filigrane Hand auf, braun gebrannt und sehr weich.

„Beruhigen Sie sich doch und lassen Sie uns mal schauen“.

Ich ging um den Wage herum. Die Motorhaube stand offen. Ich begutachtete den Motor.

„Ist denn noch Sprit im Tank“, war meine erste Frage.

„Ja“, versicherte sie mir glaubhaft.

Ich tat so als ob ich Ahnung hätte, fasste mal dieses, mal jenes Teil an, bis meine Finger schwarz wurden. Doch reparieren konnte ich das Fahrzeug nicht. Also bot ich ihr an, sie mitzunehmen oder abzuschleppen. Sie wollte, dass ich ihr Auto zu ihr nach Hause brachte. Es sei auch nicht weit, immer nur die Straße entlang. Wenn sie mir dann die Lichthupe geben würde sollte ich links abbiegen. Ich befestigte das Abschleppseil.

Sie hatte wohl zuvor noch nie während des Abschleppvorgangs in einem Wagen gesessen. Sie bremste manchmal unkontrolliert, ließ dann wieder die Spannung des Abschleppseils locker werden, was sehr an meinem Auto und an meinen Nerven zerrte. Nach fünfzehn Kilometern hupte sie. Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass sie mit ihren Händen versuchte mir zu verdeutlichen ich solle nun links abfahren. Diese Straße war eigentlich keine, sondern eher ein Zufahrtsweg zu ihrem Haus.

Es handelte sich eher um ein Schloss, es kam mir jedenfalls so vor. Vor dem Eingang befand sich ein kleines Rondell mit einem Brunnen, um den ich vorsichtig versuchte herumzukommen. Endlich standen wir. Sie bat mich herein, wollte mir noch etwas zu trinken reichen. Ich könne mir auch gleich noch meine Hände waschen, meinte sie zudem.

Es war ein herrliches Haus. Eine sehr geräumige Eingangshalle, von der links und rechts Treppen hinauf zum Obergeschoss führten. Wir gingen weiter durch einen großen Bogen in ein Wohnzimmer welches seinen Namen wirklich verdiente. Dort bogen wir ab und erreichten eine Art Büro. In diesem Raum befanden sich nur ein Schreibtisch und eine kleine Sitzgruppe, in deren Mitte ein Tisch stand.

„Was möchtest Du trinken? Ich darf doch Du sagen, oder?“

Mit diesen Fragen bot sie mir etwas zu trinken an und schritt zu einer in der Wand integrierten Bar. Ich fragte nach einem Bier und erwiderte, dass das mit dem Du schon in Ordnung ginge. Sie goss mir das Bier in ein Glas, zog ihr Jackett aus.

Wir ließen uns in der Sitzgruppe nieder und unterhielten uns. Sie hieß Jaqueline und war geschieden. Ihr Exmann kam nicht damit zurecht, dass sie in ihrem Beruf erfolgreich war und deshalb keine Kinder wollte. Ihre Karriere sei ihr wichtiger und den Spaß könne sie sich auch so holen, fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Sie hätte BWL studiert, sei in einem großen Unternehmen beschäftigt und verdiene sehr gutes Geld. Ich erzählte ihr von meinem Studentendasein, von meinem Job in der Diskothek und noch ein paar andere Schmankerl aus meinem Leben. Small Talk eben.

*

„Was bin ich denn für eine Gastgeberin?“, unterbrach sie mich, „Du willst doch bestimmt endlich den Schmutz von Deinen Händen bekommen, oder?“

Sie stand auf. Ich folgte ihr. Hinter einer unscheinbaren Tür kam ein kleines Bad zum Vorschein. Sehr luxuriös, doch überschaubar, mit einer Wanne, einem Doppelwaschbecken und einem WC ausgestattet. Sogar ein Bidet gab es. Die Wände waren mit schwarzen Marmorfliesen verkleidet und der Boden mit knallroten Fliesen belegt.

Vor dem Waschbecken stehend wusch ich meine Hände. Als ich mich umschaute traute ich meinen Augen kaum. Jaqueline begann Ihre Bluse auszuziehen, Knopf für Knopf. Sie lächelte mich an. Sie sagte, das Schönste nach einem harten Arbeitstag sei die Dusche danach.

Ganz gebannt schaute ich ihr zu wie sich jeder weitere Knopf wie von Zauberhand öffnete und das Dekolleté freigab. Meinen Händen schenkte ich keine Beachtung mehr, die wuschen sich von alleine. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren ließ sie die Bluse über ihre Schultern gleiten und drehte sich um.

„Hilfst Du mir mal mit dem BH?“, fragte sie.

Schnell trocknete ich meine Hände ab und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Diesen ließ sie nach vorne fallen und drehte sich wieder zu mir um. Ich konnte meine Blicke nicht von diesen tollen, großen, leicht hängenden Brüsten nehmen. Große dunkle Warzenhöfe umschlossen ihre harten Nippel.

„Trink noch ein Bier!“, holte mich ihre Stimme aus der Trance und ihre Hände schoben mich zu Türe raus.

Ich tat wie mir geheißen und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich trank noch ein paar Schluck Bier dann kam mit einem Morgenmantel bekleidet wieder zurück zur Sitzgruppe. Sie lächelte mich einfach nur an, keine Worte, nur ihr einfaches Lächeln.

„Na, haben Dir meine Titten gefallen?“, waren nach einer geraumen Zeit ihre ersten Worte.

Ich senkte meinen Kopf und wusste nicht wie ich reagieren sollte.

„Nun sag schon, haben Dir meine Titten gefallen?“

Ich war wahrscheinlich völlig errötet und doch hob ich meinen Kopf. Nur ein leises Ja brachte ich heraus.

Langsam genervt erwiderte sie: „Da wo ich herkomme, spricht man in kompletten Sätzen. Also nochmal: haben Dir meine Titten gefallen?“

Wieder gefasst antwortete ich ihr nun mit fester Stimme: „Ja, Jaqueline, Deine Titten haben mir gefallen.“

„Na, geht doch!“

Ich war immer noch perplex und spielte vor lauter Scham mit gesenktem Kopf an einem Feuerzeug herum, das vor mir auf dem Tisch lag.

„Hast Du ein Faible für Feuerzeuge?“, holte mich ihre Frage aus der Träumerei zurück. „Oder gefällt Dir das hier besser?“

Ich blickte auf. Mir verschlug es die Sprache. Sie saß da mit weit gespreizten Beinen und rieb sich Ihre Oberschenkel mit Bodylotion ein. Sie hatte eine bereits geschwollene, glattrasierte Muschi. Die inneren Lippen konnte ich gut erkennen. Sie traten hervor. Ihr Spiel mit mir turnte sie wohl an.

Wieder kam dieser schon leicht genervte Ton: „Willst Du mir nicht antworten?“

 

„Oh ja, ähm“, stammelte ich, „natürlich gefällt mir das was ich gerade sehe besser als ein Feuerzeug.“

Was mir denn genau gefiele wollte sie daraufhin wissen. Ich bin kein schüchterner Mensch, aber diese reife und so geile Frau raubte mir nicht nur den Atem. Noch bevor ich auch nur überlegen konnte ob ich jetzt Vagina, Fotze, Muschi oder Möse sagen wollte zog sie ihren Morgenmantel zu und stand auf.

Sie holte sich einen Drink aus der Bar, schaute kurz über ihre Schulter und sprach in meine Richtung: „Das hätte ich nicht gedacht!“

Wie sie das meinen würde wollte ich natürlich wissen. Mit ihrem Drink in der Hand auf mich zu gehend fuhr sie fort: „Na, dass ein so junger Mann mich nicht gleich lecken, mich bespringen und ficken will. Was ist los mit Dir? Gefalle ich Dir nicht? Hast Du keinen Schwanz in der Hose? Bist Du zu schüchtern um meine Fotze, Fotze zu nennen? Du stellst Dich an wie ein Fünfzehnjähriger!“

Wow, das saß. Im Grunde genommen hatte sie Recht. Ich kam aber zu jenem Zeitpunkt mit ihrer forschen Art, die mich eigentlich total aufgeilte, nicht zurecht. Ich dachte schon immer, mein Schwanz wäre etwas zu klein mit seinen vierzehn Zentimetern. Bei ihrer bestimmt reichhaltigen Erfahrung dachte ich, nicht mit den anderen Männern, die sie zweifelsohne schon hatte, mithalten zu können. Das würde bestimmt in einer Blamage enden.

„Nein, nein. Du gefällst mir sehr gut“, versuchte ich die Wogen zu glätten. „Deine ähm... Fotze gefällt mir auch sehr gut. Richtig geil finde ich sie und am liebsten würde ich Dich gleich jetzt auf der Stelle ficken“, kam es unverblümt aus mir heraus. „Ähm, aber...“

Doch bevor ich meinen Satz fortsetzen konnte unterbrach sie mich: „So so, da will der kleine Schüchterne mich also ficken. Er kann einfache Fragen nicht direkt beantworten aber ficken will er. Möchtest Du meine Möse nicht vorher schön lecken?“

Jetzt kam es darauf an. Würde ich richtig antworten und das sagen was sie hören wollte käme es wahrscheinlich zum Sex. Also versuchte ich mich zusammen zu reißen, meine Minderwertigkeitskomplexe zu verdrängen und richtig zu antworten.

Noch einmal tief Luft holen: „Doch, ich würde gerne Deine Möse lecken, Deinen Saft kosten und Dich dann ficken.“

*

„Es geht doch“, antwortete sie lapidar und setzte sich wieder hin.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum setzte sie sich so weit weg von mir? Ich hatte doch alles richtig gemacht, oder?

„Du hast jetzt schon meine Titten und meine Fotze gesehen. Wenn Du genau geschaut hast konntest Du erkennen, dass ich heiß auf Dich bin! Doch bevor Du an mich ran darfst komm erst mal her zu mir und ziehe Dich schön langsam aus.“

Oh nein, da waren sie wieder, meine Minderwertigkeitskomplexe. Sollte ich das wirklich tun? Noch einmal riss ich mich zusammen und stand auf, ging rüber zu ihr und entledigte mich meines Shirts. Langsam und unbeholfen öffnete ich meine Hose und streifte sie nach unten. Mein Schwanz, der vor kurzem noch aufrecht stand, sackte unter dem enormen Druck der Minderwertigkeitsgefühle in sich zusammen. Jetzt die Schuhe und die Socken, dachte ich, und dann die Hose ganz aus. Meine Boxershorts behielt ich an.

„Alles!“ kam von ihr mit einem müden Lächeln und ihr Finger deutete an, dass sie dann auch wieder ihre Muschi freilegen würde.

Ich drehte mich zur Seite und zog mein letztes Kleidungsstück aus. Mein Schwanz war erschlafft als ich mich zu ihr umdrehte.

„Jetzt verstehe ich Deine Schüchternheit“, trafen mich ihre Worte hart, doch gleichzeitig griff sie nach meinen Eiern und massierte sie. „Nicht jeder Mann hat ein Gehänge wie ein Stier“, versuchte sie mich aufzumuntern um im nächsten Moment wieder auf mich einzuprügeln. „So wird das leider nichts mit dem Ficken. Wir können aber auch so Spaß haben. Weißt Du, ich stehe auf große und dicke Schwänze, bei einem kleinen komme ich kaum. Mein letzter Lover war ein sehr gut gebauter Schwarzer mit einem Riesenteil. Er darf mich auch heute noch ab und zu ficken. Doch Du.... Es tut mir Leid“, fügte sie fast mütterlich an.

Ich war ein gebrochener Mann, doch hatten mich ihre Ausführungen auch erregt. Oder waren es die Massageeinheiten ihrer Hand an meinen Eiern? Sie fing an meinen Schwanz zu reiben, der sich allmählich wieder bemerkbar machte. Was war mit mir los? Diese Frau erniedrigte mich auf das Schmerzlichste und ich bekam einen Harten?

„Ich will von Dir geleckt werden. Meine Fotze ruft förmlich nach Dir und Deiner Zunge. Und wenn Du lieb und gut alle meine Löcher leckst wird sich das auch für Dich auszahlen. Nicht nur körperlich“, zwinkerte sie mir zu und rieb Daumen und Zeigefinger aneinander.

Was war das denn jetzt? Sah ich aus wie ein Callboy? Ich war völlig irritiert.

„Los, komm schon her“, rief sie halblaut während Ihre Hand meinen Arsch umfasste und mich zu ihr zog.

Mit ihren Händen dirigierte sie mich so, dass ich halb kniend und halb sitzend zu ihrer Linken auf der Couch Platz nahm. Gleich war ihre rechte Hand für die nächste Massageeinheit wieder bei meinen Eiern. Ihren linken Arm legte sie um meinen Kopf und zog ihn zu sich, um mich im nächsten Moment zu küssen. Leicht berührten sich unsere Lippen, nur um sich dann zu öffnen und den Zungen ihren Weg frei zu geben. Tief steckte sie mir Ihre Zunge in den Rachen, kreiste, ja erforschte meine Mundhöhle. Auch meine Zunge blieb nicht untätig und spielte mit der ihren.

Ihre rechte Hand unterbrach die Behandlung meiner Eier und griff nach meinem Arm. Langsam führte sie meine Hand zu ihren Titten, die ich bald abwechselnd massierte und ihre harten Nippel zwirbelte. In unserem noch immer andauernden Zungenkuss konnte ich ein leichtes Stöhnen vernehmen, was mir zeigte, dass ihr meine Behandlung gefiel.

Ermutigt von diesem Stöhnen und geil von Ihrer Massage meiner Eier schickte ich meine Hand auf Erkundungsreise. Vorsichtig streichelte ich über ihren Bauch, immer tiefer gleitend, bis der Gürtel ihres Morgenmantels mir die Grenzen aufwies.

In dem Moment, als ich mit einer Hand versuchte den Knoten ihres Gürtels zu lösen, zog sich Ihre Zunge aus meiner Mundhöhle zurück. Ihre Lippen lösten sich von den meinen. Langsam erhob sie sich und stand nun vor mir. Allerdings nur, um sich ihres Bademantels zu entledigen.

*

Zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt. Es war ein ergreifender Moment für mich. Ich hatte schon einige nackte Frauen gesehen. Aber keine war so selbstsicher. Ihre schweren Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Ihre leicht gespreizten Beine zeigten mir wie ein Pfeil nach oben den Weg zu ihrer Möse. Ihr ganzer Körper war leicht gebräunt. Keine Bikinizone, keine Nahtstellen, sondern eine durchgängige leichte Bräune. Bis auf ihr kurzes blondes Kopfhaar konnte ich keine weiteren Haare erkennen. Ihre Achselhöhlen, ihre Beine, ihre leicht geöffnete Fotze - alles war perfekt enthaart. Es war einfach ein berauschender Anblick.

„Gefalle ich Dir?“, durchdrang ihre Stimme die Ruhe.

Völlig aufgegeilt von ihrer Massage und ihrem Stöhnen antwortete ich: „Ja, Jaqueline, Du gefällst mir. Deine Titten und Deine Möse sind voll geil, komm her!“

Ab diesem Augenblick wollte ich diese Frau. Ich wollte ihr zeigen, wie gut ein vierzehn Zentimeter langer Schwanz ficken und wie gut ich es ihr besorgen konnte.

Sie kam auf mich zu und drückte meinen Oberkörper nach hinten bis ich auf dem Rücken lag. Sie bestieg mich.

Ihre geilen Titten hob sie mir vor das Gesicht und sagte fast schon im Befehlston: „Wenn Dir meine Titten so gut gefallen dann leck sie! Und sei nicht zimperlich.“

Also folgte ich ihrer Anweisung und leckte über ihre Nippel, knabberte daran und biss auch mal zu. Ein erneutes leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich bemerkte, wie ihre Hand zu ihrer Fotze griff und diese rieb, während ich ihre herrlichen Brüste weiter liebkoste. Mit jeder Sekunde, mit der ihre Hand in ihrem Lustzentrum verweilte, wurde ihr Stöhnen lauter und schneller.

Pulsuz fraqment bitdi. Davamını oxumaq istəyirsiniz?