Hannes Krüger
Erotikstories mit Jaqueline
Außergewöhnliche Stories rund um den Geschlechtsverkehr
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Sie war kaum mehr wach zu bekommen
Wieder schien es kein Ende nehmen zu wollen
Ihr Ritt wurde schneller und unkontrollierter
Nun war ihr das Ganze doch peinlich
Und die Erinnerungen sind intensiv und aufregend
Impressum neobooks
Am nächsten Samstag luden wir Jasmin zu einem Besuch in den Aquapark
ein. Das ist eine grosse Anlage in unserer Stadt, mit allerlei
verschiedenen Attraktionen, Warm- und Kaltbädern, Sauna, Dampfbad,
einfach alles, was mit Wasser und Badevergnügen zu tun hat. Elfriede
musste leider arbeiten, deshalb konnte sie nicht mitkommen.
Besonders die riesige Rutschbahn hatte es mir angetan. Diese führte über
drei Stockwerke, zuerst gemütlich, in weiten Kurven, nachher immer
steiler und schneller nach unten. Dann während kurzer Zeit sogar durch
eine schwarze Röhre, in der man nichts erkennen konnte, um einen
schliesslich am Ziel in ein Wasserbecken plumpsen zu lassen. Für jede
Fahrt musste ich wieder die lange Treppe hochsteigen, was in der
feuchten Wärme der Halle rasch ermüdend wirkte. Nach einigen Aufstiegen
wollten mich meine Beine jedenfalls fast nicht mehr tragen.
Also beschloss ich, mich meiner Freundin und Jasmin anzuschliessen,
welche sich im grossen Schwimmbecken tummelten. Alle Viertelstunden
wurde eine Maschine gestartet, welche die Wassermassen zu kräftigen
Wellenbewegungen aufschaukelte. Anfangs genoss ich das herrliche
Gefühl, mich von den Strömungen mitreissen zu lassen. Doch plötzlich
geriet ich immer mehr in den Sog und verlor den Boden unter den Füssen.
Klar, ich konnte schwimmen, doch leider nicht gerade gut. Dazu kam,
dass sich meine Beine noch immer schwer wie Blei anfühlten. Das alles
führte dazu, dass ich richtiggehend in Panik geriet. Verzweifelt
kämpfte ich mich an den Beckenrand und zog mich mit letzter Kraft aus
dem Wasser. Total erschöpft setzte ich mich auf eine Bank und wartete
darauf, dass meine Kräfte wieder zurückkehrten.
Jaqueline musste meinen Zustand erkannt haben, denn sie kam auf mich zu und
fragte, was mit mir los sei. Nachdem ich ihr mein Herz ausgeschüttet
hatte, beruhigte sie mich und empfahl mir, mich im Whirlpool zu
erfrischen. Die starken Massagedüsen würden mir sicher helfen.
Also begab ich mich in die nächste Halle zu besagtem Becken. Das Wasser
perlte, wie wenn es kochen würde. Schon beim Hineinsteigen kitzelte es
derart, dass mein ganzer Körper von Wonneschauern durchflutet wurde.
Ich schritt durch das brusttiefe Wasser und spürte die wohltuende
Massage der pulsierenden Wasserstrahlen, die in verschiedenen
Positionen aus den Wänden und dem Boden schossen. Plötzlich spürte ich
einen Strahl, welcher mit fast unwiderstehlicher Kraft an meinem
Badeanzug riss. Zum Glück trug ich keinen Bikini, mein Höschen wäre
womöglich weggespült worden. Ich stellte mich also an den Beckenrand
und überliess mich der fast schmerzhaften Gewalt, welche sich nun genau
zwischen meinen Beinen entfaltete. Ich genoss meine rasch zunehmende
Erregung, mein Atem beschleunigte sich. Einzig die anderen Badegäste
hinderten mich daran, meinen Gefühlen völlig nachzugeben und mir einen
Höhepunkt zu verschaffen. Verstohlen blickte ich mich um, stets bemüht,
mir meinen Zustand nicht anmerken zu lassen.
Anscheinend hatte mich doch jemand ertappt. Eine junge Negerin stieg nun
ins Bassin. Ihr schneeweisser Badeanzug kontrastierte wunderbar zu
ihrer schokoladebraunen Haut. Sie stellte sich mir genau gegenüber an
die andere Seitenwand und lächelte mir offen zu. Zuerst war ich etwas
beschämt, doch rasch erkannte ich, dass sie sich nun ebenfalls
stimulieren liess. Wir schauten uns in die Augen, doch ich war mir
nicht sicher, ob sie mich überhaupt wahrnahm. Sie schien mir total
entrückt. Ihr Körper bewegte sich langsam vor und zurück und versteifte
sich zusehends. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, ihr Gesicht errötete
schlagartig. Dann riss sie ihre Augen weit auf und liess sich nach
vorne ins Wasser gleiten. Sie ruderte auf mich zu, ihre Augen blitzten
mich kurz an, dann drehte sie sich um und verliess das Becken. Mein
Unterleib schmerzte inzwischen, so dass meine Erregung wieder abklang.
Trotzdem war ich ob dem Gesehenen vollkommen aufgewühlt und musste mich
nun abermals beruhigen.
Zu diesem Zweck wechselte ich ins Solebad. Das Wasser dort war sehr warm
und stark gesalzen. Da konnte man sich hineinlegen und sich schwerelos
und frei schweben lassen. An den Wänden hingen Schilder, die darauf
hinwiesen, nicht mehr als 20 Minuten in diesem Bad zu bleiben, da man
hier sehr schnell ermüde. Tatsächlich trugen mich meine Beine kaum
mehr, als ich mich nach der angegebenen Zeit zu einer Liege schleppte.
Nach einiger Zeit holte mich meine Freundin ab, um eine Kleinigkeit
essen zu gehen. Danach wollte sich Jasmin unbedingt noch einen
Saunagang gönnen. Also machten wir uns auf den Weg zu den
Umkleidekabinen, wo wir uns auszogen und splitternackt in unsere
Badetücher wickelten. Jasmin bevorzugte die gemischte Sauna, um wieder
einmal Männer zu sehen. Doch wir lehnten dies ab, also gab auch sie
klein bei.
Wir betraten also eine der zahlreichen kleinen Kabinen in der
Frauenabteilung, welche gerade Platz für vier Personen boten. Jasmin
nahm mir mein Badetuch ab und wollte mich zu sich auf die Bank ziehen.
Doch ich ahnte, dass sie mich wahrscheinlich wieder quälen wollte,
deshalb lehnte ich ab. Also setzte sich meine Freundin neben sie und
ich mich auf die zweite Sitzbank. Dann liessen wir unsere
Schweissdrüsen arbeiten.
Jaqueline und Jasmin waren in ein Gespräch vertieft und ich hing meinen
Gedanken nach, als sich plötzlich die Türe öffnete. Herein kam... die
junge Negerin, die ich bereits einmal getroffen hatte!
Wir zuckten beide gleichzeitig zusammen, sie wollte sogleich umdrehen
und wieder gehen. Doch meine Freundin, die von meinem morgendlichen
Erlebnis nichts ahnte, hielt sie zurück, neben mir sei ja noch ein
Platz frei. Als die Unbekannte zu mir trat und ihr Badetuch löste,
wallte trotz der Hitze ein kalter Schauer durch meinen Körper. Zwischen
ihren Beinen konnte ich inmitten ihrer dichten schwarzen Behaarung
deutlich ihre hellrot leuchtenden, dick angeschwollenen Schamlippen
erkennen. Ich musste meinen ganzen Willen zusammenreissen, um meine
Hände im Zaum halten zu können. Schliesslich setzte sie sich neben mich
und lehnte sich zurück.
Verstohlen musterten wir uns gegenseitig. Sobald ich sie ansah, drehte
sie ihren Kopf zur Seite und wie ich im spiegelnden Glas der Türe
erkennen konnte, tat sie dasselbe, sie musterte mich, wenn ich wegsah.
Längst wurde mein Schoss nicht nur infolge der Hitze nass, meine
Erregung vom Vormittag war schlagartig wieder aufgeflammt.
Nachdem sie ihre Sitzposition etwas geändert hatte, lag ihre Hand wie
zufällig, so hoffte ich doch, nur wenige Zentimeter neben der meinen
auf ihrem Tuch. Also regte ich mich auch, spreizte meinen kleinen
Finger etwas ab und berührte sie zaghaft. Ein Stromstoss schoss durch
meinen Körper, als sie ihre Hand nicht wegzog, sondern meinen Finger
sogar umfasste. Aus den Augenwinkeln schielten wir uns verlegen an.
Mein Schoss brannte vor Verlangen, meine Glieder begannen zu zittern,
ich glaubte, jeden Moment nur durch diese sanfte Geste in einem
gewaltigen Höhepunkt zu explodieren. Ich schloss meine Augen und dachte
intensiv an meinen bevorstehenden Zahnarztbesuch, um meine Gefühle
etwas abzukühlen.
Da meinte Jasmin plötzlich, ihr sei es nun zu heiss geworden und sie
wolle die Sauna verlassen. Wie selbstverständlich stand Jaqueline ebenfalls
auf und beide verliessen die Zelle. Beide hatten sich nie nach mir
umgesehen, konnten also nichts vom Aufruhr meiner Gefühle ahnen. Nun
war ich mit meiner Zufallsbekanntschaft ganz allein...
Vorsichtig und ganz langsam glitt meine Hand vollständig über die
ihrige, umfasste diese schliesslich ganz. Dann hob ich diese an und
legte sie auf mein Knie. Sie liess alles mit sich machen, so dass auch
ich mich traute, nach ihrem Bein zu tasten. Wir sprachen kein Wort,
während sich unsere Finger langsam in Bewegung setzten, uns sanft zu
massieren begannen und immer grössere Kreise gegen oben zu ziehen
begannen. Wir öffneten unsere Beine, um uns den sanften Berührungen
hemmungslos hinzugeben.
Bald spürte ich ihre dichten Haare und strich sanft über ihre
fleischigen Wülste. Ein verhaltenes Stöhnen war der erste Laut, den ich
daraufhin aus ihrer Kehle zu hören bekam. Ich spürte ihren
herausquellenden Nektar, als ich meinen Finger in ihre heisse Spalte
drängte. Ihre Liebesperle war nicht zu verfehlen, diese war die
grösste, welche ich jemals gespürt oder gesehen hatte, diese stand
sogar über ihre Schamlippen hinaus. Eine leichte Berührung reichte
jedenfalls aus, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie liess sich gegen
mich sinken, hielt sich ihren Mund zu und zitterte wie Espenlaub.
Schliesslich hielt sie ganz still und unter einem leisen Schrei
entspannte sie sich wieder.
Nun erfüllte auch sie mein sehnlichstes Verlangen. Ihre zarten Finger
glitten über meinen Schoss, trennten meine Lippen und verteilten die
reichlich vorhandene Nässe über mein Geschlecht. Als sie spürte, dass
ich gleich soweit war, tippte sie nur einige Male leicht auf meinen
empfindlichsten Punkt. Nun rastete etwas in mir aus! Ich glaubte
ernsthaft, jetzt zu verglühen. Durch meinen bereits von der Sauna
überhitzten Körper raste eine derartige Welle, dass ich glaubte, diese
nicht mehr zu überleben. Als ich wieder einigermassen denken konnte,
sah ich gerade noch, wie meine Liebhaberin die Türe der Sauna hinter
sich schloss.
Ich brauchte noch einige Minuten, um mich etwas zu beruhigen. Als mein
Atem sich wieder einigermassen normalisiert hatte, schleppte ich mich
ebenfalls zur Dusche und kühlte mich lange und ausgiebig im kalten
Wasser ab. Wieder in mein Badetuch eingewickelt, verspürte ich im
Ruheraum in einem Anflug von Eifersucht einen schmerzhaften Stich in
meiner Seele, als ich meine Negerin entdeckte. Sie lag da, Hand in Hand
mit einem ebenfalls dunkelhäutigen Mann. Jaqueline wunderte sich, wie ich es
nur so lange in dieser Hitze ausgehalten hätte und wies mich auf die
bereitstehende Liege hin, auf der ich mich dankbar niederliess.
Ich schloss meine Augen und liess das Erlebte nochmals an mir
vorüberziehen. Ich fühlte mich schwerelos im Wasser liegen, wie
aufsteigende Luftblasen meinen ganzen Körper liebkosten. Dann schwappte
unvermittelt eine Welle über meinen Kopf! Zutiefst erschrocken musste
ich feststellen, dass ich weit vom Bassinrand abgetrieben worden war!
Eine unheimliche Strömung hatte mich erfasst und zog mich immer weiter
hinaus! Vor mir sah ich einen riesigen Strudel, der mich gleich zu
verschlingen drohte und in ein schwarzes Loch hinunterziehen würde!
Voller Panik kämpfte ich mit aller Kraft dagegen an, doch irgendwie
waren meine Glieder blockiert! Ich konnte mich nicht einmal gegen diese
Urgewalt zur Wehr setzen...
Dann schlug ich meine Augen auf und sah direkt in die besorgten
Gesichter von Jaqueline und Jasmin. Sie knieten neben mir und hielten meine
Arme fest. Zitternd erkannte ich, dass ich wohl nur von einem bösen
Albtraum aus einem Mix der heutigen Erlebnisse heimgesucht worden war.
Klar erkannte ich die einzelnen Szenen wieder, da war zuerst das
Solebad, dann das Wellenbad und zum Schluss noch die Rutschbahn.
Vermutlich hatte ich mich tatsächlich wehren wollen und mit Händen und
Füssen um mich geschlagen, weshalb meine beiden Begleiterinnen mich nun
festhielten. Einige Badegäste, Männer und Frauen, hatten sich um uns
geschart und beobachteten mich neugierig. Aus Scham hätte ich mich am
liebsten in Luft aufgelöst, als ich feststellen musste, dass sich bei
meinem Kampf mein Badetuch gelöst hatte und ich nun mit weit
gespreizten Beinen dalag. Jedermann konnte ungehindert bis weit in mein
Innerstes hineinsehen! Blitzschnell schloss ich meine Schenkel und Jaqueline
deckte mich wieder zu. Sie holte ein nasses Tuch und legte es auf meine
glühendheisse Stirn. Da es nun nichts mehr zu sehen gab, verzogen sich
die Schaulustigen wieder. Auch Jasmin legte sich wieder hin. Nur meine
liebe Freundin blieb bei mir, hielt meine Hand und redete mir
beruhigend zu.
Als ich wieder etwas bei Kräften war, führte sie mich zur Dusche, damit
ich mich nochmals abkühlen konnte. Doch auch das half nicht viel, durch
meine Todesangst hatte sich erneut ein fast unlöschbares Feuer in
meinem Schoss entzündet. Als Jaqueline mich abtrocknete und sich dabei
meinem Schoss näherte, konnte ich nicht anders, mein zitternder Körper
drängte sich ihr von selbst entgegen. Doch ungerührt machte sie weiter,
wickelte mich ein und führte mich in den Ruheraum zurück. Dort führte
sie mich zu einer etwas abseits stehenden Liege, ganz in der Ecke. Sie
holte ihr nasses Tuch und legte es wiederum über meine Stirn.
Dann strich sie mit ihrer Hand über meinen Leib, was mich wiederum
erzittern liess. Sie blickte sich kurz um und löste mein Badetuch. Sie
nahm meine rechte Hand, legte diese zwischen meine Beine und deckte
mich sogleich wieder zu. Durch das Tuch hindurch umfasste sie meinen
Arm und bewegte diesen sachte hin und her. Sie redete mir ständig zu
und hielt meine linke Hand, während sich die Finger meiner rechten
langsam in meinen Schoss vorarbeiteten. Es war wie ein unwirklicher
Traum, mich hier, inmitten der Leute, unter den Augen meiner Freundin,
selber zu streicheln. Doch meine Erregung war derart stark, dass ich
nicht anders konnte. Ich begann zu keuchen, umkrampfte Jaquelines Hand, doch
meine Geliebte lächelte mich nur ganz lieb an und wusch mein
verschwitztes Gesicht mit dem nassen Tuch.
Schliesslich gab es für mich kein Zurück mehr. Ich presste meine Finger
ganz tief in mich hinein und liess es kommen. Mein Mund öffnete sich,
doch Jaqueline reagierte sofort und presste das Tuch darauf. Mein erlösender
Schrei wurde zu einem lauten Stöhnen herabgemildert, welches meine
Freundin durch einen vorgetäuschten Hustenanfall überdeckte.
Jaqueline benetzte das warm gewordene Tuch erneut mit kaltem Wasser und
kühlte damit meinen hochrot angelaufenen Kopf. Diese Farbe, sowie mein
rasselnder Atem hätte jedem zufälligen Beobachter zu verstehen gegeben,
dass mir die Hitze der Sauna nicht gut bekommen war. Keiner konnte
ahnen, was da im Verborgenen vorgefallen war. Ich fühlte mich nun
wunderbar entspannt und liess mich nochmals zur Dusche führen. Nach der
neuerlichen Erfrischung war mir bedeutend wohler, deshalb legten wir
uns wieder auf unsere Plätze neben Jasmin. Irgendwie musste dieser mein
seliger Gesichtsausdruck aufgefallen sein, denn sie beobachtete uns
plötzlich ganz eigenartig und lauernd.
Ich machte mir nichts daraus und schloss meine Augen. Als mich Jaqueline
unmittelbar darauf an der Schulter rüttelte, knurrte ich sie nur
unwillig an. Doch sie verzieh mir sofort und lachte mich aus, als ich
mit Schrecken erkannte, dass ich tatsächlich mehr als eine Stunde
geschlafen hatte.
Jasmin wollte unbedingt noch in den Whirlpool. Also zogen wir wiederum
unsere immer noch nassen Badeanzüge an. Nur Jasmin hatte noch einen
trockenen und knappen Bikini dabei.
Im Whirlpool, im total undurchsichtigen Wasser bemerkte ich, wie sich
Jasmin langsam und unauffällig an meine Freundin heranmachte. Sie
berührte sie immer wieder, manchmal an wirklich nicht gerade
schicklichen Körperstellen. Sie nahm sie bei der Hand oder zog sie an
ihren Körper. Zu meiner Beruhigung ging Jaqueline jedoch nicht auf ihre
Provokationen ein.
Schliesslich stellte sich Jasmin neben mir an die Wand und liess sich
offenbar von einem pulsierenden Wasserstrahl massieren. Ich erschrak,
als ich plötzlich eine Berührung an meinem Bein verspürte, es waren
ihre Finger, die sich seitlich in meine Badehose hineindrängen wollten.
Sofort erfasste ich ihre Hand und zog sie von mir weg. Doch Jasmin
drehte den Spiess blitzschnell um und drückte meine Hand zwischen ihre
Beine. Erstaunt bemerkte ich, dass sie ihr Höschen offenbar
heruntergezogen hatte, denn ich fühlte nichts als ihre nackte Scham.
Ich warf meiner Freundin einen erschrockenen Blick zu, welche sofort
reagierte. Sie nahm meine Hand und zog mich einfach weg. Wir verliessen
den Pool und setzten uns auf eine Bank.
Bald suchten wir daraufhin die Garderoben auf, um uns für die Heimkehr
anzuziehen. Jaqueline verschwand in einer der Umkleidekabinen, während ich
mich unter einen Haartrockner stellte. Da sich niemand in unserer Nähe
aufhielt, zog Jasmin ungeniert ihren Bikini aus und reichte mir ihr
Badetuch, um sie abzutrocknen. Sollte ich? Oder doch nicht? Zum Glück
wurde mir die Entscheidung abgenommen, als eine fremde Frau um die Ecke
trat. Jasmin packte blitzschnell ihre Sachen und verdrückte sich in
eine Kabine. Ich verliess meinen Haartrockner und schloss mich
ebenfalls ein. Nach dem Umziehen wartete ich hinter verschlossener
Türe, bis ich sicher sein konnte, dass Jaqueline sich ebenfalls umgezogen
hatte. Ich wollte keinesfalls nochmals mit Jasmin allein sein. Klar,
sie konnte sehr lieb sein, aber innerhalb der letzten Stunde hatte sie
sich total verändert, sie wurde lästig und irgendwie unheimlich.
Als ich aus der Kabine trat, trocknete sich meine Freundin die Haare.
Jasmin tätschelte ihren Hintern, was Jaqueline mit einem wütenden Schrei
herumfahren liess. Jasmin wollte sich sogleich mir zuwenden, doch meine
Liebste nahm mich bei der Hand und zog mich einige Meter von ihr weg.
Jasmin wollte nicht locker lassen und uns folgen. Doch unsere wütenden
Blicke liessen sie ihr Vorhaben aufgeben.
Draussen setzte sich Jasmin wie selbstverständlich auf den Vordersitz
neben meine Freundin. Ich musste mich, wie immer, mit der hinteren
Sitzbank in unserem Wagen begnügen. Während der Fahrt versuchte Jasmin
immer wieder, ihre Hand auf Jaquelines Schenkel zu legen. Diese schüttelte
sie jedoch stets wieder ab. Irgendwann gab Jasmin auf und fischte ihr
Mobiltelefon aus ihrer Tasche. Sie wählte und begrüsste... Elfriede.
Liebevoll flötend erkundigte sie sich nach ihrem Befinden und erklärte,
wie herrlich es mit uns gewesen sei. Dann fragte sie, mit deutlich
veränderter Stimme, ob Elfriede noch zu ihr kommen wolle. In meinen
Ohren klang das nicht etwa nach einer Frage, sondern eher wie ein
Befehl! Dass sie damit Erfolg haben würde war mir klar. Die Bestätigung
erhielt ich sogleich, denn sie versprach ihr, sie in einer Stunde
zuhause abzuholen.
Vor ihrem Haus verliess Jasmin uns ohne grosses Verabschieden und ohne
ein Wort des Dankes. Mir war dies eigentlich egal, die Hauptsache war,
dass ich nun endlich mit meiner Freundin allein war. Ich wechselte auf
den Vordersitz und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie schüttelte
diese natürlich nicht ab, sondern sah mich nur lächelnd an. In ihrem
Blick lag eine derart aufrichtige Liebe, dass mir dieser durch Mark und
Bein drang.
Zu Hause, in der Garage angekommen, sanken wir uns noch vor dem
Aussteigen in die Arme. Nur widerwillig lösten wir uns wieder. Jaqueline
brachte unsere nassen Sachen in die Waschküche, während ich sogleich
unser Zimmer aufsuchte um meine Zähne vom unangenehmen Geschmack des
Badewassers zu befreien. Jaqueline tat es mir gleich, dann umarmten wir uns,
wie wenn wir für lange Zeit getrennt gewesen wären.
Unter nicht enden wollenden Küssen streichelten und massierten wir uns
gegenseitig am ganzen Körper. Rasch fielen unsere wenigen
Kleidungsstücke zu Boden. Nackt liessen wir uns auf das Bett fallen und
kuschelten uns eng aneinander. Unsere Hände waren stets auf
Wanderschaft. Ich tat alles, um meiner Liebsten die heute von ihr
erhaltene Liebe zurückzugeben. Es dauerte denn auch nicht lange, bis
sie ihren erlösenden Schrei ausstiess und sich in meinen Armen
entspannte.
Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mehr erwartete. Sie war so
erregt gewesen, und nun dieser schwache Höhepunkt? Bisher wollte sie
nach ihrer Erlösung stets in Ruhe gelassen werden. Doch diesmal blieb
meine Hand weiterhin zwischen ihren Beinen und meine Finger massierten
ihr heisses Geschlecht weiter. Ihr Leib erzitterte erneut und sie
konnte kaum genug von meinen Streicheleinheiten kriegen.
Plötzlich wandte sie sich ab und griff unter ihr Kissen. In der Hand
hielt sie einen etwa dreissig Zentimeter langen, dicken Doppeldildo aus
rotem gummiähnlichem Material. Sie gab ihn mir in die Hand, warf die
Bettdecke weg und legte sich mit weit offenen Beinen auf den Rücken.
Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen
und benetzte das eine Ende des Liebesinstrumentes mit ihrem Saft.
Vorsichtig setzte ich die Spitze an ihrer Scheide an und schraubte
diese mit sanftem Druck in ihren erwartungsvoll zitternden Leib. Als
etwa die halbe Länge in ihr verschwunden war, setzte sie sich auf. Nun
musste ich mich hinlegen und mich ihren Zärtlichkeiten überlassen. Da
mein Schoss noch etwas trocken war, half sie mit ihrem eigenen Saft aus
und sorgte für die Gleitfähigkeit.
Dann sollte ich mich auf sie setzen, mich langsam sinken und mich von
dem erschreckend dicken Gerät aufspiessen lassen. Zitternd, sowohl vor
Verlangen als auch vor Angst setzte ich mich auf ihre Beine. Ausser
einem viel dünneren Vibrator hatte ich noch nie einen Gegenstand in
meine Scheide gesteckt. Einmal, nach einem Ausflug an den Baggersee
wäre es zwar beinahe passiert, doch eben nur beinahe.
Jaqueline umfasste meine Arme und zog mich sachte, aber unwiderstehlich gegen
sich hin. Dann griff sie nach unten und dirigierte das Gummiteil
zwischen meine Schamlippen, lächelte mich liebevoll an und schob meine
Knie langsam auseinander. Ich konnte nichts dagegen tun, mein Schoss
sank immer tiefer und mit sanfter Gewalt drang der Kolben in mich ein.
Als ich es kaum mehr aushielt, nicht etwa vor Schmerz, sondern gepackt
von einer bisher kaum gekannten Erregung, spürte ich, dass sich unsere
Geschlechtsteile berührten. Ich liess mich nun vollkommen sinken und
lag mit meinem vollen Gewicht auf meiner Geliebten. Diese umschlang
mich wie ein Krake und kratzte mit ihren Fingernägeln über meinen
Rücken. Die Lohe, die mich daraufhin durchzuckte, war noch wesentlich
heisser, als die, die mich am Mittag beinahe verbrennen liess. Ich
konnte es nicht vermeiden, dass ich für den Moment die Kontrolle über
mich verlor und nur noch keuchte, stöhnte und schrie.
Ganz langsam begann sich Jaqueline unter mir zu bewegen und winden. Die
ungeheure Spannung, welche bereits etwas abflachen wollte, kam mit
aller Macht zurück. Auch ich versuchte nun, meine Erregung mit sanften
Bewegungen noch weiter zu steigern. An meine Freundin dachte ich im
Moment gar nicht. Alle meine Gedanken kreisten nur noch um die alles
verzehrende Glut in meinem Schoss. Zwischendurch hörte ich zwar
mehrmals einige spitze Schreie aus Jaquelines Mund, doch diese nahm ich nur
am Rande war.
Nach einigen Minuten, wir lagen immer noch fast reglos da, kam es bei
mir zum totalen Blackout. Meine durch die ständigen Reizungen
inzwischen übersensiblen Schamlippen registrierten plötzlich starke
Zuckungen in Jaquelines Unterleib, dazu kam noch ihr schmerzhaft lauter
Schrei. Dies zusammen liess bei mir alle Dämme brechen. Wie ein
Erdbeben raste etwas durch meinen Körper, ich spürte förmlich, wie das
ganze Haus über uns zusammenbrach und wir zusammen in eine ungewisse
Tiefe stürzten. Einem irrwitzigen Gedanken folgend umklammerte ich
meine Liebste mit aller Kraft. Ich fürchtete, sie in diesem Getöse zu
verlieren und nie mehr wiederzufinden. Irgendwann konnte ich doch
wieder klar denken. Zum Glück war nichts passiert, das Haus stand noch.
Wir lagen Seite an Seite und mein Schoss brannte wie Feuer. Diesmal
jedoch nicht vor Erregung, sondern dieser hatte sich durch die
übermässige Reizung über den ganzen Tag und mit diesem mörderischen
Instrument schlicht etwas wundgerieben. Meine Freundin kniete sich hin,
befreite zuerst sich und dann mich von unserem Dildo. Als das dicke
Gerät mit einem leisen Plopp aus mir glitt und mein Schmerz schlagartig
nachliess, stiess Jaqueline einen erstaunten Schrei aus. Auch ich fühlte,
wie mir unkontrolliert ein beträchtlicher Schwall Liebessaft entwich
und sich über meine Beine ins Bett ergoss.
Ich war fürchterlich erschrocken und wollte mich rechtfertigen, doch
meine Liebste machte sich überhaupt nichts daraus. Wir wälzten uns
lediglich zweimal um, hinüber in die andere Betthälfte und umklammerten
uns wieder. Ich war vor Glück nun total erschöpft und spürte, dass es
meinem unheimlich lieben Schatz ebenso erging. Also sträubte ich mich
nicht weiter dagegen, als meine Gedanken immer mehr ins Nichts
abglitten und der ersehnte Schlaf meine Augen schloss.
Am Sonntag war ich sehr früh aufgewacht, meine Liebste schnarchte noch
leise vor sich hin. Ich fühlte mich ausgeschlafen, fit und glücklich.
Deshalb schlich ich mich aus dem Bett, nahm meinen Hausanzug aus dem
Schrank und verliess das Zimmer auf leisen Sohlen. Ich wollte den
Schlaf meiner Freundin keinesfalls stören, deshalb verzichtete ich auf
eine Dusche in unserem Waschraum. Statt dessen betrat ich immer noch
nackt unseren Garten, stellte mich unter die Brause und schwamm sogar
noch ein Stück im Pool. Diesmal allerdings ohne Wellen und daher auch
ohne Probleme. Die Sonne zeigte sich bereits am Horizont, trotzdem war
es immer noch empfindlich kalt. Doch meiner glücklichen Stimmung tat
das keinen Abbruch. Nun total wach und erfrischt, begann ich sogleich,
unser Frühstück vorzubereiten.
Nun wollte ich meinen Schatz zu Tisch bitten, doch mein lieber Faulpelz
schlief immer noch. Deshalb räumte ich die herumliegenden Kleider weg
und legte ihr den dünnen Body und das Schürzchen bereit. Schliesslich
war noch einiges zu tun, unser samstäglicher Hausputz war gestern ja
buchstäblich ins Wasser gefallen. Auf jeden Fall fing ich schon einmal
an, die Küche aufzuräumen und den Boden zu fegen.
Schliesslich erschien Jaqueline doch noch, doch in welchem Zustand! Ihr
farbenfreudiger japanischer Kimono passte überhaupt nicht zu ihrem
Befinden, ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass ihr etwas
Schlimmes widerfahren sein musste. Sogleich fragte ich sie danach, doch
sie antwortete nicht, oder wenn, dann nur einsilbig. Immerhin drückte
sie mich an sich und dankte für meine bereits getätigten Arbeiten. Zu
meinem Trost konnte ich wenigstens erahnen, dass nicht ich der Auslöser
ihrer gedrückten Stimmung sein konnte.
Nach dem Frühstück hatte sich Jaquelines Zustand kaum gebessert. Wortlos
verzog sie sich wieder in unser Zimmer. Während ich das Geschirr
wegräumte, hörte ich zu meiner Beruhigung, dass sie duschte. Einige
Minuten danach kam sie wieder, in dem von mir vorbereiteten
Sklavenkleidchen! Sogleich ging ich auf sie zu und wollte mich dafür
entschuldigen, ich hatte ja nicht ahnen können, dass sie offensichtlich
ein Problem hatte. Doch sie verzog ihren Mund zu einem knappen Lächeln
und meinte, dass sie nicht anders gehandelt hätte, wenn ich ihr so
griesgrämig entgegengetreten wäre.
Sie fing denn auch sogleich an, im Esszimmer aufzuräumen. Deshalb verzog
ich mich in die oberen Räume und zog mir aus tief empfundener
Solidarität ebenfalls dieses knappe Kostüm an. Dann wechselte ich die
verschmierte Bettwäsche, fegte das Badezimmer und was sonst noch zu tun
war.
Als ich alles erledigt hatte, ging ich nach unten. Meine Freundin sass
auf einem Sofa im Wohnzimmer. Ihr Blick war in eine unendliche Ferne
gerichtet, aber offenbar ohne irgend etwas zu sehen. Fast scheu setzte
ich mich neben sie und fasste nach ihrer Hand. Diese war eiskalt und
zitterte. Deshalb zog ich sie hinter mir her in unser Zimmer und da ins
frisch gemachte Bett. Ich schlüpfte mit ihr unter die Decke und drängte
mich an sie, um sie mit meinem Körper aufzuwärmen. Offenbar tat ich das
Richtige, denn sie umarmte mich sogleich und legte ihre Wange an die
meinige. Kurz darauf spürte ich einige Tränen, die von ihren Augen über
unsere Gesichter kullerten. Ich hatte keine Ahnung, welche Laus ihr
über die Leber gekrochen war, ich spürte lediglich, dass ihr meine Nähe
keineswegs unangenehm war und so liess ich es dabei. Ich drängte sie
nicht zu einer Aussage, sondern wartete geduldig, bis sie sich selber
äussern würde. Es schmerzte mich, sie so leiden zu sehen, doch was
sollte ich tun?
Zaghaft begann sie schliesslich zu reden. Sie fragte, ob ich das
Telefongespräch von Jasmin mitgehört hatte, was ich natürlich bejahte.
Dann berichtete sie weiter, dass sie dabei ein furchtbar schlechtes
Gewissen gekriegt hätte. Wie ich vermutet hatte, war auch ihr der
gebieterische Ton aufgefallen, mit dem sie Elfriede eingeladen, oder
klar ausgedrückt, zu sich beordert hatte.
Nach unserem glücklichen Zusammensein hätte sie keinen Schlaf gefunden,
sie hätte geträumt, wie Jasmin daraufhin Elfriede für unsere Ablehnung
ihres Wunsches, noch zu ihr in die Wohnung zu kommen, gequält habe.
Ihren ganzen Frust hätte sie an ihr ausgelassen. Daraufhin konnte meine
Liebste nicht mehr sprechen, ihre Augen füllten sich wiederum mit
Tränen.
Ich konnte mich dazu nur schwer äussern, Elfriede war doch fast doppelt
so alt wie ich, konnte also fast meine Mutter sein. Sie war eine
erwachsene Person, konnte durchaus tun und lassen, was sie wollte. Und
doch wusste ich instinktiv, dass Jasmin eine unheilvolle Macht über sie
besitzen musste. Deshalb riet ich einfach, doch bei Elfriede anzurufen
und sie nach ihrem Befinden zu fragen.
Bei diesen Worten hellte sich Jaquelines Miene schlagartig auf. Doch sie
bestand darauf, dass ich dieses Telefonat tätigen sollte. Ich hätte
einen direkteren Draht zu unserer Kollegin. Also nahm ich sofort den