Anti-Justine oder Die Köstlichkeiten der Liebe

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X. Kapitel: Der Gatte ist roh





Der Augenblick nahte heran, der mir Conquette, die Züchtige, wiederbringen sollte. Selbst in den Armen der Frau Maresquin (der Freundin Victoires) war es mein lebhaftester Wunsch gewesen, Vitnègre zum Hahnrei zu machen!



Eines Tages begegnete ich meiner Conquette auf der Notre-Dame-Brücke. Sie schien unglücklich und warf sich in meine Arme, wobei sie in ihrem Schmerz noch schöner aussah. Meine erste Regung war, ihr nach der Scham zu fassen, allein wir waren auf der Straße. Ich besuchte sie am Abend des nächsten Tages in der Zeit, in der, wie sie mir gesagt hatte, ihr Mann oder vielmehr ihr Ungeheuer niemals zu Hause war. Tatsächlich traf ich sie allein und bei diesem ersten Besuch gestand sie mir, dass sie einen Liebhaber habe. Begeistert über diese Mitteilung, die mir anzeigte, dass Vitnègre bereits Hahnrei sei, bat ich sie, flehte sie an, sich ihn von Simon, ihrem Galan, hineinstecken zu lassen. Aber ich begriff bald, dass es von beiden Seiten eine platonische Liebschaft war, bei der Conquette sich für die Grausamkeiten eines Wüstlings entschädigte.



Sie sprach gerne von ihrem Geliebten, und da ich der einzige war, mit dem sie es ohne Gefahr tun konnte, versprach ich ihr, geheime Zusammenkünfte zu vermitteln. Von jetzt ab liebte sie mich.



Bei meinem zweiten Besuch teilte mir Conquette einige frisch begangene Niederträchtigkeiten Vitnègres mit. Eines Tages, als sie sich bückte, um etwas aufzuheben, ließ er einen seiner Freunde ihre Scham angreifen. Sie schrie auf.



»Wenn man sie bloß angegriffen hat«, sagte Vitnègre kaltblütig zu seinem Freund, »hat man nichts davon. Sagte ich dir nicht, dass sie ein Loch habe, weicher wie Seide! Nun! Wenn die ihn drin hast, ist es noch süßer.«



Conquette wollte sich zurückziehen. Er hielt sie brutal zurück, ließ sie sich auf ihn legen, schürzte sie bis zu den Schenkeln auf und hielt ihr die Scheide mit der Absicht, sie von ihm kitzeln zu lassen. Während der ganzen Zeit erzählte er, welches Vergnügen sie, wenn sie wollte, dem, dem sie beischlief, bereiten konnte!



»Aber«, fügte er hinzu, »sie ist wie eine Hure. Man muss mit ihr grob sein, damit sie ihre Pflicht tut.«



Danach wollte er ihr den Busen entblößen, aber sie entschlüpfte ihm. Er gab ihr noch einen Fußtritt. Einige Tage nachher, als derselbe Freund zu Mittag da war, sagte Vitnègre, als er sah, dass seine Frau sich nach dem Harnlassen gewaschen hatte, zu seinem Freund Culant:



»Nun ist ihre Scheide rein, wir wollen sie beide entweder mit List oder Gewalt lecken. Aber in letzterem Fall, wundere dich nicht über Lärm. Fürs erste ist hier ein Schlüssel, der die Tür vom Kabinett zum Korridor schließt. Du trittst ein, wenn ich sehr laut sagen werde: ›Vorwärts, Madame, benehmen Sie sich gut mit Ihrer Scham und beginnen wir wieder!‹ Und dann mache dich an sie, denn ich möchte, dass das ganze Weltall dieses Luder ficken möge. Sie ist noch nicht weit genug.«



Conquette wurde zurückgerufen, der Gatte ließ sie vor das Kaminfeuer setzen, zog sein Glied und seine dreckigen Hoden heraus, forderte seinen Freund auf desgleichen zu tun, und als dieser zögerte, sagte er:



»Sofort ziehst du ihm die Hosen herab, Luder, oder ich reiße dir die Haare deines Loches mit der Faust aus!«



Er griff mit der Hand hin, und sie stieß einen Schrei aus. Culant zog nun, während er um Gnade für sie bat, sein Glied und seine Hoden heraus.



»Vorwärts, Hure, wichse uns beide, jeden mit einer Hand. Ich bin ihr Herr«, fügte der Verbrecher hinzu, »sie ist mir untertan.«



Conquette weinte. Der Freund bat für sie um Gnade.



»Gut, sie soll mir das Glied lecken, und zwar hier auf den Knien, damit ich ihr in den Mund entladen kann. Ich entlud immer in den meiner ersten Frau, die daran starb, und das war mein höchster Genuss!«



Culant bemerkte, dass dies das schönste aller Mündchen verderben hieße.



»Nun gut, so werde ich sie lecken!«



»Er würde mir zu stark stehen«, sagte Culant. »Gehen Sie in das Kabinett.«



Vitnègre stieß Conquette hinein und an seiner Statt ließ er Culant hinein, dann ging er weg, um Karten zu spielen. Culant leckte und wagte nicht, Conquette das Glied hineinzustecken, da es so klein war, dass er es nicht für das Vitnègres ausgeben konnte, aber er entlud sechsmal und Conquette doppelt so oft. Er zog sich dann zurück, indem er ihr einen Faustschlag versetzte, um sie zu überzeugen, dass er Vitnègre sei. Aber als das Ungeheuer am Abend zurückkam, sagte er zu seiner Frau: »Nun Hure, hast du genug geleckt? Ich war das nicht, ich hätte dir nicht die Ehre angetan, sechsmal zu entladen. Das war mein Freund. Aber, Luder, du hast ihn erkannt, da du zwölf Mal entladen hast und du bei mir nicht so geil bist. Und hast du denn seinen Faustschlag gespürt, den er dir gegeben hat, he?«



Und der Hund brach in ein Gelächter aus. Die erschrockene Conquette nahm sich vor, ihn zu verlassen. Am nächsten Tag begegnete ich ihr, und von diesem Augenblick an gewann sie Festigkeit gegen das Ungeheuer.



Diese Erzählung meiner Tochter brachte mich auf. Ich versprach ihr rasche Hilfe, aber gleichzeitig brachte sie ihn zum Stehen wie einem Karmeliter, wie überhaupt alle derartigen wollüstigen Grausamkeiten es tun.



Ich erbat mir von ihr einige Gunstbezeigungen. Man errötete, aber man ließ mich einen hübschen grünen Schuh, den man trug, küssen. Beim ersten Mal begnügte ich mich damit. Jedoch als ich sie am nächsten Tage besuchte, ließ ich lachend eine Hand in ihren Rücken gleiten. Unmerkbar führte ich sie zu den Brüsten hin, die sie verteidigte, die ich aber festhielt. Dann ließ ich mir einige ihrer Locken geben; und da ich sehen wollte, wie weit ich gehen könnte, ohne sie aufzuregen, quälte ich sie, mir ein paar Härchen von ihrem seidenweichen Muschelchen zu geben. Sie gab sie mir, zitterte aber dabei, dass es ihr Gatte bemerken könnte. Nun ließ ich sie von ihrem Geliebten erzählen, und während dieser Unterhaltung gelangte ich von Freiheit zu Freiheit, schließlich bis zu ihrer Scheide! Sie war so sehr bei ihrer Erzählung, dass ich glaube, sie bildete sich ein, dass sie Timon bei dem Löchelchen halte. Ich sagte ihr, indem ich sie mit den Händen abgriff, dass ich eine Pension für sie gefunden hätte, wenn sie Vitnègre verlassen wolle. Sie errötete vor Freude und umarmte mich. Unsere Zungen berührten sich. Entzückt davon bat ich sie, mir zu erzählen, wie sie entjungfert worden sei, als man Vitnègre ankommen hörte. Ich flüchtete in das dunkle Kabinett und nahm mir vor, durch die Tür des Korridors zu entschlüpfen, als ich außerordentlich überrascht wurde, einen Mönch eintreten zu sehen. Er bemerkte mich und ich versteckte mich hinter ein großes Sofa. Vitnègre trat alsbald durch die Tür ein mit der Frage:



»Ehrwürdiger Vater, wollen Sie vor dem Essen ficken?«



Der Mönch, der die schöne Conquette mit den Blicken verschlang, antwortete sogleich.







XI. Kapitel: Das kleine Glied führt die Entjungferung statt des großen aus





»Nein, tun Sie so, wie wir besprochen haben. Gehen Sie mit ihr in das beleuchtete Zimmer, und zeigen Sie mir während des Plauderns ihre Brust, den Popo und die Scham. Ich werde bis zur Nacht warten. Ich liebe es, im Bett zu ficken, Zunge und Brüste zu lecken, von vorne und hinten zu arbeiten, in die Brüste und so weiter zu beißen, und an den Brustspitzen zu reißen! Vorwärts, vorwärts, peinigen Sie sie, Sie müssen aber das Glied herausnehmen und sie muss gut beschuht sein!«



Vitnègre trat mit herabgelassener Hose wieder zu seiner noch immer vor ihm zitternden Frau ein.



»Vorwärts, du Luder, ich möchte mich vergnügen. Sieh wie er mir steht, beim Anblick dieses hübschen, grünen Schuhes! Ich hörte gestern einen großen Fischer hinter dir her sagen, dass er gerne hinein entladen möchte. Herunter mit diesem Halstuch, ich möchte die Brüste sehen! Wie hübsch und weiß und fest sie sind! Ah! Hure du, ich würde dich an den schönen Zitzen zerren, wenn ich nicht fürchten würde, sie zu beschädigen. Hinauf mit deinen Röcken, Hure, bis über die Hüften und den Nabel. Ich möchte dein Gehwerk sehen! Geh erst vorwärts und zeige dein Loch, und dann kehre um und zeige deinen Hintern. Ah, die schönen Bewegungen! Vorwärts und rückwärts, Hure, bis ich Halt sage!« So musste sie hundertmal auf- und abgehen, und bald ihre Scham, bald ihren Popo zeigen. Währenddessen sagte der Mönch:



»Der Schuft hat kein so großes Glied wie ich, und er hat sie infolgedessen nicht entjungfern können! Oh! wie sie diese Nacht schreien wird. Aber ich will es nicht versuchen; denn sie wird so schreien, dass die Nachbarschaft zusammenlaufen würde, und ich würde sie töten. Lieber gehe ich.«



Und er ging leise weg, indem er murmelte: »Sie würde getötet werden.«



Im selben Augenblick sagte Vitnègre: »Halt! Verhurte Hure!« und rannte ins Kabinett zurück.



»Was sagen Sie dazu«, sagte er, »wollen Sie es versuchen?«



Er stand mir unmenschlich.



Ich erwiderte sehr leise für den Mönch: »Ja!«



Vitnègre holte seine Frau, und indem er sie roh vor sich hin stieß, sagte er:



»Vorwärts, Hure, man will dich ficken. Ah! Du wirst schreien, aber gib acht, verfluchtes Loch, dass nicht die Nachbarn herbeilaufen, oder ich lasse sie alle hereinkommen, ohne mich durch deinen verfluchten Bauch stören zu lassen.«



Während er dies sprach, warf er sie vor mich auf das Bett hin, das eigens dazu dastand und ging hinaus. Ich warf mich auf meine Tochter, die, weil mein Glied leicht hineinging, nicht schrie.



»Schreie doch«, sagte ich ihr ganz leise. Und sie schrie zum Herzerbrechen, als sie bemerkte, dass sie von einem Fremden bearbeitet wurde. Sobald ich entladen hatte, entfloh ich, bevor die Nachbarn ankamen, und da sie fortschrie, schickte ich einige zu ihrer Hilfe hin. Man fand sie aufrecht sitzend.

 



»Ich habe meine Frau geküsst«, sagte Vitnègre, »seht hin; sie ist noch ganz nass, aber sie hat eine Katzennatur. Sie schreit und beißt, wenn man sie gut befriedigt.«



Die Nachbarn lachten und gingen wieder weg. Vitnègre aß zu Abend und benahm sich dabei sehr liebenswürdig. Er fürchtete, dass seine Frau bemerkt habe, dass sie von einem Mönch bearbeitet worden sei und dass sie davon sprechen würde. Ich aß in einem Gasthaus gegenüber. Ich sah ihn weggehen und kehrte dann zu meiner Tochter zurück, die mir alles erzählte. Vorerst schwieg ich.



Ich ließ sie erzählen, wie sie entjungfert worden sei, und sie tat es, sowie ich die Neigung dazu hervorgerufen hatte, indem ich von ihrem Geliebten sprach.



»Unsere erste Nacht und die drei darauf folgenden trugen Vitnègre 500 Louis ein, wie er mir nachher sagte. Sobald wir in der gemeinsamen Wohnung angelangt waren, zündete er vier Kerzen an und stellte sie um das Bett, auf das er mich mit bis zu den Hüften geschürzten Röcken warf. Er drehte mich um und um, prüfte mich und küsste mich überall. Er ließ mich die Beine heben und dann aufs Bett stellen. Bewege deinen Popo, sagte er zu mir, so so (und er machte so, wie wenn ich mich mit dir vergnügen würde). Ich bemerkte, dass ich das für unanständig hielte. ›Bah! Eine Frau ist die Hure ihres Mannes.‹



Er leckte mich und schrie laut:



›Sie entladet!‹ Dann ließ er mich sein großes Glied, das von der Farbe und Dicke eines Pferdeschwanzes war, in die Faust nehmen und sagte: ›Vorwärts, so jetzt will ich dich ficken.‹ Er warf sich auf mich, aber er konnte nichts fertig bringen.



›Diejenigen, die behaupten, dass dein Vater dich entjungfert hat, sind Gauner. Du bist eine Jungfrau wie vier zusammengenommen! Ich möchte, dass alle Welt da wäre, um mir das zu bezeugen!‹



Er schmierte mich vorn und hinten mit Salbe ein, löschte die Lichter aus und schien schlafen zu wollen. Meine Jungfernschaft war verkauft worden, aber ein anderes Glied quälte mich die ganze Nacht und brachte nichts zustande.«



Bei der Stelle ihrer Erzählung: »Sie entladet!« hatte ich eine Hand zwischen die Schenkel meiner Tochter gleiten lassen, ohne dass sie sich darüber beklagte. Ich ergriff ihre Scham.



»Ah Papa, wollen Sie mich nicht mehr schonen, wie die anderen am Tage, da ich entjungfert wurde?«



»Göttliches Mädchen, ist das wirklich wahr?«



»Niemals noch ist man da hineingekommen, wo Sie jetzt ihre Hand halten.«



»O anbetungswertes Mädchen, ich bin ein Gott und kein Mensch! Aber du hast mich zu sehr zum Stehen gebracht! Schenke mir deine kostbare Gunst oder ich bekomme furchtbare Krämpfe.« Und ich hob sie rasch in meine Arme und trug sie in das frühere Kabinett.







XII. Kapitel: Höhepunkt der Blutschande





»Alle kommt ihr damit«, sagte sie zu mir, »und auch mein eigener Vater sucht an mir nur dieses Loch.«



»Und diesen Popo, diese Brüste, deinen Mund, deine Augen, deine wollüstige Gestalt, dein Bein, deinen aufregenden Fuß, deine unschuldige Seele, die noch immer jungfräulich ist, trotz allem, was man angewendet hat, um dich zur Hure zu machen.«



Indem ich so sprach, hob ich ihre Röcke hinten auf und schickte mich an, ihn ihr hineinzustecken, vorher aber sie mit Salbe zu glätten. Sie fuhr fort:



»Es ist aber mein Fehler; diese Erzählungen regen alle Männer auf. Timon wollte mich nur ein einziges Mal besteigen und das war nach derselben Erzählung.« Sie entwich, damit ich ihr nicht Gewalt antun könnte. Ich klagte zärtlich:



»Du willst mich also krank machen, teures Kind?«



Sie wurde weicher, ihre schönen blauen Augen wurden feucht. Dann neigte sie sich über mich und half mir selbst mit der Salbe, während sie sagte:



»Wenn meine Schwester und ich Ihnen zusahen, wie sie ihn der Mutter hineinsteckten, da schrien Sie vor Vergnügen. Machen Sie es heute nicht ebenso, denn Vitnègre kann zurückkommen.«



Ich versprach ihr Stillschweigen, welche Wollust immer ich empfinden würde. Ich führte ihn ein, meine Schöne zog ihr Löchelchen ein wenig zusammen und ich muss sagen: Niemals war eine Seide weicher wie das Innere dieser himmlischen Muschel, und eine noch unbärtige Scham kann nicht enger sein. Sie zog sie zusammen und entlud, während ich trotz meines Versprechens mich nicht enthalten konnte, ihr zuzuschreien: »Bewege dein Muschelchen, mein Engel, gut, gut, noch mehr, noch mehr !« Und sie zog wieder zusammen und entleerte wieder. So machte ich drei Nummern ohne herauszuziehen, und sie entlud vielleicht zehnmal, was ich an den krampfhaften Zuckungen merkte. Endlich war sie erschöpft, als es bei ihr aufhörte zu kommen, zog ich ihn heraus. Alsbald wusch sie sich, da sie fürchtete, dass Vitnègre, wenn er käme, nach ihrer Scheide fassen würde, wie er es gewöhnlich tat, selbst wenn Gäste anwesend waren.



Um uns auszuruhen, gingen wir in das beleuchtete Zimmer, um zu plaudern. Ich erinnerte sie an das Abenteuer mit dem Mönch, beschrieb ihr die Dicke seines Gliedes doppelt so groß wie es war, dann die grausame Freude, die der Mönch bezeigt hatte, sie in der Nacht mit seinem Glied durchbohren und töten zu können. Sie warf sich in meine Arme:



»O! mein teurer Vater, rette mich, und ich werde dir immer ergeben sein.«



»Ich werde dich retten.«



Ich erklärte ihr, warum und wie der dicke Mönch weggegangen sei, und versicherte sie, dass ich ihn erdolcht hätte, wenn er gewagt haben würde, sie zu verletzen. Ich erklärte ihr, wie ihr verabscheuungswürdiger Mann sie mir ausgeliefert habe, während er glaubte, sie dem Mönche zu geben, dem er sie verkauft hatte.



»Du weißt, meine süße Tochter, wie ich es dir gemacht habe. Ich war es, der gegen jede Wahrscheinlichkeit und Erwartung unserer Feinde deine himmlische Jungfernschaft geraubt hat.«



Conquette gab mir einen lieben Kuss auf den Mund.



»Aber wie wirst du mich retten?«



»Ich werde dich in einer Stunde abholen, wegbringen, und du wirst in deiner Pension wohnen. Sobald du in Sicherheit sein wirst, werde ich mittels deines Schlüssels die hübsche Hure von Port aux Blès, die schon benachrichtigt ist, dass sie mit mir schlafen muss, hereinführen, und sie wird sich in deinem Bett niederlegen. Sobald Vitnègre und der Mönch ankommen, entfliehe ich, belausche sie, und das übrige werden wir dann morgen sehen.«



Meine Tochter war begeistert. Ich rettete sie, aber ich hätte sie sofort wegbringen sollen. Statt dessen unterhielt ich mich damit, sie von der zweiten und dritten Nacht ihrer Verheiratung erzählen zu lassen.







XIII. Kapitel: Die Muschel und auch der Popo werden verkauft





Meine himmlische Tochter setzte die gewünschte Erzählung folgendermaßen fort:



»Am zweiten Abend begann Vitnègre mit denselben Dingen. Er griff mir sanft nach der Brust.



›Fest wie eine Eichel‹, sagte er.



Er setzte mich so, als ob er mich jemanden zeigen wollte. (Was nur zu wahr war.) Nachdem er meine Scheide aufgedeckt hatte, drehte er mich um, um meine Hinterbacken zu zeigen. Sie ist noch Jungfrau, sagte er, wie wenn er zu sich selbst sprechen würde. Um sie zu durchbohren, müsste man sie gründlich mit Salbe einreiben und sein eigenes Glied auch.



Er leckte mich heftig, und als ich seiner Ansicht nach genügend oft entladen hatte, ließ er mich ausruhen.



Nach einem kurzen Schlummer erwachte ich und fand mich auf dem Bauche liegend, wobei ich auf mir einen Mann hatte, der sich anstrengte, in mich ein sehr dickes Glied hineinzubringen. Aber obwohl er keinerlei Rücksicht auf mein schmerzliches Stöhnen nahm, konnte er doch nicht den Zugang in mein Afterloch finden. Dann hörte ich folgendes sagen:



›Ein weniger dickes Glied müsste sie mir vorerst ausdehnen. Zeig mal her. Du vielleicht? Auch viel zu dick.‹



Ich verstand nichts davon, schlief ein und erwachte nicht mehr.



Während des nächsten Tages hieß mich Vitnègre auf den Bauch niederliegen und schürzte mich auf, nachdem er mein hinteres Loch mit Butter und sein Glied mit Olivenöl eingerieben hatte. Er legte sich auf mich, indem er sagte:



›Ich muss doch in dieses verdammte Loch hineinkommen.‹



Ich hielt ihm vor, dass er es die ganze Nacht versucht habe.



›Ah‹, sagte er, ›wieviel Geld würden mir diese zwei Kleinode einbringen, wenn sie bekannt wären!‹



Er strengte sich heftig an und quälte mich zwei Stunden lang ohne Erfolg. Er hörte schließlich auf, weil er reichlich entladen musste und dadurch seine Steife und seine Kraft verloren ging.



Am dritten Abend wiederholte er nochmals seine Arbeit. Als ich nach meinem ersten Schlummer erwachte, befand ich mich auf dem Rücken liegend und hatte einen Mann auf mir, der mit allen Kräften mein Kleinod angriff. Ich schrie. Vitnègre sagte zu mir:



›Kommt es dir, mein Mädchen?‹



Der Mann stieg herunter und fügte hinzu:



›Vorwärts, nimm mein Glied in die Faust, damit ich entlade. Kitzle mir mit der ander

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