Vampirische Philosophie

Wie ein Wasserfall. Mal plätchert es vor sich hin braust auf im Sturme und besinnt sich wieder auf die Kraft zurück.

Der Schmetterling schwebte um die Schnecke herum. Beide blicken sich durch ihre Augen an. «Bist du nicht etwas zu lahm für mich». «Du bist wie eine Dame anmutig und schön. Während ich unser Haus auf dem Rücken trage». «Passen wir den Beide dort hinein?». «Leider nein». Schon schwebte Sie davon und die Schnecke schleimte hinterher. Doch so schnell sie es auch versuchte. Der Schmetterling wo ist er hin. Wo hat die Schönheit sich versteckt. Vielleicht findest du Sie jahrzehnte später. Wenn Sie am Brunnen trinkt und die Schnecke die Mauer hochgekommen ist.

Sehnst dich nach den Engeln der Welt. Doch manchmal führt der Weg von der goldenen Harfe weg zu dem Piano des lebens. Einem spielenden Klavier. Etwas Geheimnisvolles. Setzt duch dich dran spürst du etwas Merkwürdiges. Denn so wie die Harfe die Engel bringt so kommen aus dem verstimmten Klavier Vampirinen heraus. Wie aus einer anderen Welt.

Plötzlich und unterwartet drehen Sie am Rad des Lebens und entführen dich in ihre Welt. Doch was ist das eine Welt wie im Roman. Beschreiben ist zu komplizert. Als würdest du vor einer umgekehrten Pyramide stehen und versuchen diese zu drehen.