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Der Roman: Eine Liebe auf Föhr von Ralf Hagedorn erzählt die Geschichte von Paul, einem Mann, der nach dem Tod seiner Frau Anna zwei Jahre lang im Schmerz verharrte und schließlich alles verkaufte, um auf die Nordseeinsel Föhr zu flüchten. Er kauft ein Reetdachhaus am Rand von Nieblum, in der Hoffnung, dort innere Stille und einen Neuanfang zu finden.
Auf Föhr, am Strand, trifft Paul auf die Malerin Lena. Lena malt das Watt, «was bleibt, wenn das Meer geht». Sie besitzt eine kleine Galerie in Nieblum namens «Lichtfang». Zwischen Paul, der sich als «leer und irgendwie bereit» fühlt, und Lena, die weiß, wie Verlust aussieht, entwickelt sich eine vorsichtige, tiefe Verbindung, die von der rauen und zugleich sanften Inselnatur geprägt ist.
Die Geschichte begleitet Pauls Weg zurück ins Leben. Die Insel Föhr ist dabei mehr als nur ein Ort; sie ist ein Zustand. Lena, die selbst einen großen Verlust erlitten hat (ihr Mann Martin starb bei einem Unfall), versteht Pauls Gefühle. Ihre Liebe wächst langsam, still und beständig, wie Ebbe und Flut.
