Kitabı oxu: «Ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr»

Şrift:

Rebecca Seidl

Ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr

ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne

Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ

Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos

Mein Herz schlug plötzlich schneller

Bist du beschwipst

Das Wochenende war rasch vorbei

Schnell drückte sie das Gaspedal

Sie hat sich neben mich auf die Couch gelegt

Mit einen lauten Schrei

Da spürte ich schon sein heisses Sperma

Ohne zu zögern und ohne einen Ton zu sagen

Ihre Fotze sah vom nahen so geil aus

Ich schlüpfte schnell in meinen Badeanzug

Ich konnte sie nicht mehr ertragen

Aber sie liess plötzlich von mir ab

Ich ließ mir das nicht anmerken

Ich ficke sie

Ich wollte sie mit meiner Hand wegwischen

Er hämmert seinen Riemen in mich rein

Darf ich bei dir schlafen?

Impressum neobooks

Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne

Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.

Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zugesandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.

„Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?“. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum Bauch-Bein-Po-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau. „Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.“

„Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumarkt was braucht, da ist er stundenlang weg.“. Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker. „Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.“ antwortete ich ihr lächelnd.

„Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?“. „Ja, gerne“ antwortete ich. „Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch“.

Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los. Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.

„Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.“ schlug Hans vor. Beide waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.

Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. „Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen“ grinste ich sie an. „Doch nicht hier Schatz“ antwortete Andrea mit einem Lachen. „Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?“.

Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. „Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger“ ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen. Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terrasse und plauderten lustig.

Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. „Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen“ lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen. Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.

Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. „Du Stefan, ich muss Dir was sagen.“ sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. „Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.“ Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke „beichten“. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.

Inzwischen waren wir mit der Griller putzerei fertig und saßen am Pool Rand und übertrafen uns bei den Schilderungen über unsere Frauen. Hans und ich schilderten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.

„Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.“ schilderte mir Hans.

Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.

Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. „Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?“ wollte Andrea wissen. „Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben“ fügte Elke ihr hinzu. „Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?“ wollten die beiden Damen wissen. „Na ihr seid ja neugierig.“ entgegnete Hans. „Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das“ grinste meine Frau.

„So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.“ stellte Elke fest. „Nehmt Euch auch zwei Liegestühle“ bot uns Hans an. Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. „Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch“ flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.

„Die Zwei hecken was aus“ stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten. Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegestuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.

„Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?“ rief Hans vom Pool Rand in Richtung seiner Frau. „Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun“ entgegnete ihm Heike. „Na da muss ich ihm Recht geben“, sagte Andrea, „Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen“. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Pool Rand schmiss. Hans lehnte am Pool Rand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entledigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.

Elke setzte sich neben Hans zum Pool Rand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Pool Rand. „Na Schatz, hast was zu verbergen?“ lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. „Was denn? Zeig mal her.“ wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.

Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Pool Rand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.

Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Pool Rand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus dem Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich Größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.

Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten. Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich meinen harten Hammer immer kräftiger in ihre geile Fotze hämmerte bis sie vor Geilheit brüllte und wild herumruderte!.AHHHHHHHHHHHHHHH!!!

Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ

Eigentlich fuhr ich gerne mit meinen Inlinern, doch das sollte nun erst mal vorbei sein, denn bei meinem letzten Ausflug auf eben diesen Dingern stürzte ich und zog mir einen komplizierten Bruch meines Handgelenkes zu.

Nur Gips nützt da gar nichts also musste das gesplitterte Handgelenk einen Tag später Operiert werden. Ich selbst Mitte 30 lag mit einem älteren Mann so ende 70 auf einem Zimmer. 2 Bett Zimmer, eigentlich ganz schön, nur hätte ich die ruhe nach der Op genießen wollen.

Stattdessen quatschte der Opa ununterbrochen und ich kam nicht wirklich zur Ruhe. Die Nachtschwester kam nachts 2-3-mal rein um den Zuckerwert meines Bettnachbarn zu kontrollieren. Sie war vielleicht Mitte- ende 20 und hieß Nicole.

Eine nette Abwechslung zu den sonst schon schrumpeligen Schwestern in diesem Krankenhaus. Am nächsten Tag sah es doch tatsächlich so aus als könne ich künftig meine Ruhe genießen. Mein Bettnachbar durfte nachhause und ich wanderte nach zahlreichen besuchen meiner Familie, durch das Krankenhaus.

Am Abend war Nicole wieder da die mir standartgemäß den Blutdruck maß und zugegebenermaßen war sie schon eine Frau die ich gerne an mich ran ließ. Meine blicke striffen ihre großen Brüste die durch ein weißes T-Shirt bedeckt waren.

Meine Blicke schienen nicht unbemerkt und sie schaute mir noch einmal tief in die Augen bevor sie den Raum verließ. Am nächsten Abend nachdem mich wieder zahlreiche runzelige Schwestern den Tag über betreut hatten betrat Nicole den Raum.

Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ. Sie hatte ein Spaghetti top unter ihrem geöffneten Kittel an, und schaute mir tief in die Augen. Ich griff nach ihrer Hand als sie diese zum Blutdruck messen an meinen Arm legte. Sie sagte nichts und schaute mich nur mit ihren wunderschönen braunen Augen an.

Ich liebte diese Augen und sowieso war sie eine sehr schöne frau lange braune Haare die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Der Knackige Hintern zu ihrer schlanken Figur betonte nur die gut gebauten Brüste. Der Anblick ihres Ausschnittes ließ es in meiner Hose zucken. Sie sagte kein Wort streichelte mir mit der Hand über den Kopf bis sie wieder den Raum verließ.

Diese Frau machte mich so richtig an, ich glitt mit meiner gesunden Hand in die Hose um meinen Erregten Penis etwas Luft zu machen. Doch dann ging die Tür wieder auf, ich zog meine Hand aus der Hose und hörte nur eine Stimme sagen „was machst du denn da Maik, ich darf doch Maik sagen? „

Es war Nicole. Meine Krankenschwester. Was sowas anging war ich normal nicht auf den Mund gefallen, warum sollte ich es dann im Krankenhaus sein? Ich hob die Decke um ihr die Beule in meiner Shorts zu zeigen. Ihre braunen Augen leuchteten und nun sah ich auch erst dass unter ihrem Spaghetti top kein BH war.

Ihre Nippel waren steif, ich setzte mich auf und zog sie auf mein Bett. Sie war die einzige Nachtschwester auf dieser Station an diesem Abend. Während ich sie küsste legte sie sich mit auf meine Bett, schon längst hatte ich den Kittel über dem Top ausgezogen und griff nach ihren Brüsten.

Harte Nippel und feste Brüste fühlte ich in meiner Hand. Ihre Hand hatte schon den weg zu meinem erregten Penis gefunden. Mit meiner gesunden Hand glitt ich in ihre Hose und fühlte ihre feuchte Muschi. Ein rasierter feuchter Traum den ich da an meinen Finger spürte.

Irgendwann zog sie ihre Hose aus, und zog meine Shorts runter und setzte sich mit ihrer feuchten Muschi auf meinen Penis. Etliche andere Patienten hatten den roten Knopf gedrückt doch Schwester Nicole hatte zutun.

Während sie mich ritt zog sie ihr Top nach oben und nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie. Meine operierte Hand ließ mich nicht sonderlich viele Stellungen ausprobieren, es war aber auch nicht von Nöten denn Nicole konnte gerade so ein stöhnen zurückhalten als sie schließlich kam.

Ihre feuchte Muschi und der geile ritt ließen mich schließlich auch zum Orgasmus kommen. Wir küssten uns bevor Schwester Nicole den Raum verließ. Am nächsten Tag wurde ich entlassen.

Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos

Alles begann, an einem verregneten Montagnachmittag. Mein Mann war wie immer arbeiten und ich hatte meinen Arbeitstag in einem Teilzeitjob gerade beendet.

Zuhause setzte ich mich an den Computer, um auf der Plattform für Singles und Verheiratete, die ich bereits einige Wochen vorher zum ersten Mal besuchte, zu stöbern. Bislang interessierte mich das Geschehen dort nicht sonderlich. Ich machte mich eher über einige der Bilder lustig und amüsierte mich über die teilweise humorvollen Beschreibungen der Community-Mitglieder.

Doch dann entdeckte ich ein Foto von einem jungen Mann, der es mir auf Anhieb angetan hatte. Einige Tage rang ich mit mir, entschied mich dann aber doch dafür ihn anzuschreiben. Zwei Stunden später hatte ich eine Antwort und es begann ein langes intensives Gespräch. Wir verstanden uns gut und ich erfuhr, dass auch er bereits verheiratet war und genauso unglücklich war wie ich. Zumindest was das Sexleben anging.

Aus interessanten Chats über Gott und die Welt wurden daher schnell intimere Dialoge. Tom, wie ich meine Affäre hier mal nenne, verstand es mit Worten eine ungebändigte Seite von mir zu entfachen. Seine schmutzigen Gedanken beflügelten meine Fantasie und ich wollte schnell mehr. Es reichte mir nicht nur seine unfassbar clevere Schreibe zu genießen, ich wollte ihn bei mir haben und spüren, was er mir in vielen Stunden, die wir seit unserem ersten Treffen im Chatroom miteinander verbracht hatten, versprach. Ich teilte ihm meinen Wunsch ihn näher kennenzulernen mit und er war sofort Feuer und Flamme. Er schlug mir vor, wir könnten zunächst via Webcam Kontakt aufnehmen und damit die Vorfreude auf ein echtes Treffen steigern. Der Gedanke ihn nicht direkt anfassen zu dürfen, machte mich rasend vor Lust. Ich stimmte zu.

Ein Wochenende, an dem mein Mann mal wieder auf einer seiner zahlreichen Geschäftsreisen war, schien mir perfekt. So konnten Tom und ich uns in Ruhe näherkommen, ohne Risiko. Dass die ganze Aktion direkt in einem erotischen Sexcam-Abstecher endet, hatte ich nicht erwartet. Aber so war es. Als die Kamera endlich Toms unwiderstehlichen Körper zeigte, war ich platt.

Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos und sein Anblick löste ein Beben in mir aus. Ich wusste zunächst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Denn natürlich plagte mich neben meiner Abenteuerlust auch ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Doch ich hatte schon lange den Verdacht, dass er selbst untreu war und einige seiner betrieblichen Reisen schienen mir wenig geschäftlich. Nachforschungen bestätigten das. Also warum als Frau immer zurückstecken und ehrlich sein? Ich hatte nach zehn Jahren regelrecht die Nase voll vom Ehesex und wollte mich wieder befriedigt fühlen. Tom gab mir von Anfang an das Gefühl genau dieses Ziel im Sinn zu haben. Also ließ ich mich darauf ein und genoss seine Aufmerksamkeit.

Auch ich hatte mich für unser erstes Treffen via Kamera ordentlich aufgebrezelt. Meine schönste Unterwäsche saß wie angegossen und das kleine Schwarze, das ich schon ewig nicht mehr anhatte, garantierte mir einen sexy Auftritt. Für Tom war mir nichts zu viel. Wir flirteten wie die Weltmeister, doch dabei blieb es nicht. Tom zeigte mir spielerisch, was Erotik ohne fremde Berührung bewirken kann. Er befahl mir mit dem Satinband, das zu meinem Kleid gehörte und zunächst meine Hüften umspielte, meine Augen zu verbinden. Ich folgte seinen Anweisungen. Mit verbundenen Augen fiel es mir anschließend deutlich leichter mich vor der Kamera seinen Forderungen hinzugeben und das ganze Spektakel zu genießen.

Er leitete mich an mich selbst zu befriedigen und das so detailliert und erotisch, dass mir das Blut in den Adern zu kochen begann. Er wusste genau, was er tat. Diesen ersten Orgasmus, den ich mit Tom erlebte, werde ich nie vergessen. Er trieb mich so wild und völlig neu für mich zum Höhepunkt, dass ich in diesem Moment alles um mich vergaß. Endlich fühlte ich mich wieder frei und ungebunden, begehrenswert und entschlossen. Auch Tom hatte seinen Spaß und begnügte sich dank meiner Vorstellung hervorragend auch ohne meine Anwesenheit. Nach unserem virtuellen Vergnügen war klar, dass ein Treffen unter vier Augen überfällig war. Wir konnten es beide nicht erwarten und sehnten den Tag herbei.

Ich will unsere Affäre an dieser Stelle gar nicht weiter ausführen, aber so viel kann ich verraten: Mein sexueller Horizont hat sich seit unserer Begegnung deutlich erweitert und ich bin froh den Schritt gewagt zu haben. Meine Ehe hat sich seither sogar gebessert, da ich dank Tom den besten Sex meines Lebens bekomme und ergänzend dazu die Vorteile des Alltags mit meinem Mann wieder entspannt und losgelöst genießen kann. Ich hätte nie gedacht zwei Welten verbinden zu können, doch es scheint so, als könnte es funktionieren. Ob die Konstellation dauerhaft ist, weiß ich nicht. Doch bis dahin werde ich mich nicht zurückhalten.

Mein Herz schlug plötzlich schneller

Mein Mann war nicht in der Stadt, da er auf einer Geschäftsreise war. Meine Schwiegermutter, Ofelia, lud mich deshalb ein, die Woche mit ihr und meinem Schwiegervater Ernesto zu verbringen.

Ernesto hatte mich in der Vergangenheit schon öfter gefickt, aber da war ich noch viel jünger. Er bekam die genug von Sex und war ein richtig wilder Stier! Aber in den letzten Jahren war er mir nicht näher gekommen. Und ich habe ihn nie gefragt, warum…

In der ersten Nacht aßen wir alle gemeinsam zum Abendessen und tranken dann einige Gläser Likör, als wir in der Nähe des Feuers redeten. Später sagte Ofelia uns dann gute Nacht und sie ging in ihr Schlafzimmer.

Ich blieb etwas länger mit Ernesto vor dem Feuer sitzen und schließlich sagte er, dass er sich seiner Frau anschließen würde. Daher ging er kurze Zeit später auch in sein Zimmer.

Da ich auch recht müde war, verließ ich auch recht schnell das Wohnzimmer. Ein paar Stunden später telefonierte ich noch übers Internet mit Victor, meinem Mann, und hörte plötzlich seltsame Geräusche im Flur. Ich legte kurze Zeit später auf und folgte dem Lärm, um herauszufinden, was das genau war.

Die Badezimmertür war geschlossen und ich wusste, dass dort jemand drin war. Ich schaute durchs Schlüsselloch und sah, dass Ernesto dort war. Er war nackt und wollte wohl gerade unter die Dusche springen.

Sein großer Schwanz war immer noch sehr beeindruckend. Als er sich erst nackt im Gesicht rasierte, schwankte sein riesiges Ding umher, sodass ich nicht mehr aufhören konnte, seinen Penis anzustarren. Es war so, als ob er mich hypnotisierte.

Ich leckte mir vor Erregung über die Lippen und fühlte, dass meine Schamlippen auch schon anfingen, feucht zu werden. Daher ging ich mit meiner Hand zwischen die Beine und streichelte meine Möse, als ich meinen Schwiegervater ausspähte.

Doch dann hatte ich eine unartige und wilde Idee, die mich sofort packte. Mein Herz schlug plötzlich schneller. Ich ging daher zuerst ins große Schlafzimmer und sah, dass dort Ofelia schlafend im Bett liegt. Ihre Tabletten halfen ihr zu schlafen, weshalb sie vermutlich vor Morgenfrüh nicht aufwachen würde.

In dem Moment fühlte ich mich sicher. Ich öffnete also spontan die Badezimmertür und meine Pussy fing vor Aufregung an zu kribbeln. Ich atmete tief ein. Dabei schaute ich Ernesto unschuldig an. Er drehte sich um und schnitt sich ausversehen etwas in die Haut.

Ich ging an ihm vorbei und stieg wortlos in die Dusche. Ich drehte das Wasser an und legte dann beiläufig mein kurzes schwarzes Nachthemd vor mir auf den Boden. Ich trug keine Unterwäsche und drehte mich dann um. Ich sah meinen Schwiegervater nackt an und war vor Geilheit sprachlos.

Er sah auf meine rasierten Schamlippen und lächelte, als er noch sein Gesicht rasierte. Als nächstes bewegte er sich zu mir. Meine Knie zitterten. Ich konnte mich erinnern, dass ich das letzte Mal seinen dicken, harten Schwanz tief in mir gefühlt hatte und wollte seinen Schwanz noch einmal fühlen!

Er stellte sich neben mir in die Dusche und beobachtete mich. Meine Pussy kitzelte und ich starrte einfach nur wieder auf seinen harten Schwanz, der nun noch mächtiger und geiler aussah. Er schloss den Vorhang hinter sich zu und drehte das Wasser dann weiter auf.

Währenddessen konnte ich meinen Blick nicht von seinem riesigen Schwanz abwenden. Ich spürte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief. Ich wollte seinen riesigen Penis am liebsten in den Mund nehmen!

Ernesto bückte sich und hob die Seife als nächstes auf. Ich schaute nur zu und dann legte er sie mir direkt in die Hand, weshalb ich anfing, seinen Körper damit zu waschen. Er sah mir währenddessen direkt in meine Augen, wodurch ich vor Aufregung fast erstarrte. Sein Penis wuchs immer mehr und mehr…

Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Meine Hände mussten diesen riesigen Schwanz einfach berühren und das tat ich gleich auch. Er lehnte sich an die Wand und drückte seine Hüften nach vorne. Sein Schwanz schwoll an und ich packte ihn fester. Ich schaute ihm ins Gesicht und er lächelte…

Meine Hände fingen an, schneller auf und ab zu gehen. Ich drückte seinen Schwanz, rieb ihn behutsam und streichelte die Spitze. Dann fühlte ich seinen dicken Schwanz richtig pochen und seine Eier zogen sich immer weiter zusammen. Ich schloss meine Augen, als meine Hände schneller wurden…

Schnell bin ich auf meine Knie gegangen. Dieser pilzförmige Schwanz pulsierte zwischen meinen Fingern. Dann lächelte mein Schwiegervater und bat mich, meinen Mund zu öffnen. Ich tat genau was er sagte und beugte mich vor, sodass ich den Kopf seines Schwanzes mit meinen Lippen berührte.

Ich hielt seinen Penis in beiden Händen und pumpte hart. Ernesto legte seine Hände auf meinen Hals und führte mich, bis meine Lippen hoch und runter rutschten. Dann stöhnte ich vor Freude auf, als ich ihn härter lutschte. Es war einfach geil, mal wieder seinen harten Schwanz im Mund zu haben.

Als nächstes öffnete ich meinen Mund weiter und nahm ihn noch tiefer. Jeder Stoß drückte den Kopf seines Schwanzes tief in meine Kehle, dass ich kaum atmen konnte. Es war brutal und geil zugleich. Meine Pussy begann zu schreien…

Dann packte Ernesto meine Haare und führte mich wieder langsam auf meine Füße. Er benötigte den Platz, damit er sich vorsichtig auf den Rücken in die Wanne legen konnte. Ich wusste was er wollte und hockte mich deshalb langsam über ihn. Meine Pussy fühlte sich noch heißer und wilder an.

Ich breitete meine Oberschenkel weit aus und schwebte über seinen großen Schwanz. Seine Eichel berührte meine Schamlippen, die vor Geilheit fast tropften.

„Würdest du mich ficken, Daddy …?“, flüsterte ich sehr leise.

Er nickte und griff dann nach der Seife. Mit der einen Hand hielt er seinen Schwanz fest und rieb ihm etwas, sodass seine Fleischpeitsche bald mit Schaum bedeckt war.

„Sei leise, Anita… Wir wollen meine Frau dabei nicht wecken …“, sagte er.

Ich nickte ihn zu und ging dann mit meinem Körper tiefer. Er hielt immer noch seinen Schwanz mit der einen Hand fest und führte ihn auf meine offene Pussy zu.

Ich starrte in seine Augen, als wir uns langsam berührten und stöhnte schließlich auf, als dieses prächtige harte Stück in meine nasse Möse eindrang. Er schob seinen Schwanz ungeniert gegen meine enge Fotze und dann war sein Schwanz in mir…

Meine Pussy dehnte sich und der heiße Peniskopf meines Schwiegervaters spreizte mich immer weiter.

Er hielt mich an der Taille fest und setzte mich fest auf ihn. Ich sah hinunter und schaute zu, wie sein Schwanz in meinem Körper verschwand. Meine geile Pussy verengte sich. Er stöhnte lauter auf und hielt mich immer stärker fest.

Dann ging ich immer tiefer. Ein scharfer Schmerz schoss mir durch den Körper, als ich merkte, dass jetzt erst sein kompletter Schwanz in mir steckte. Ich habe versucht, die Muskeln meiner Fotze zu entspannen, aber sein Schwanz war einfach zu groß.

Ich knirschte mit meinen Zähnen und ließ mein Gewicht wieder etwas weiter auf Ernestos harten Schwanz fallen. Sein Griff verschärfte sich an meiner Taille.

„Ich will alles, Daddy! Lass mich dich ficken!“, keuchte ich und weinte fast.

Er antwortete mit einem Lächeln und einer Neupositionierung seiner Hände. Er ging mit den Handflächen über meine Arsch und zog mich an meinen Arschbacken hoch und runter.

Ich stöhnte auf und spürte, dass sein Schwanz mich innerlich fast zerriss. Er war sehr dick und riesig!

Plötzlich entriss mir ein lauter Schrei und ich schnappte nach Luft. Langsam gewöhnte sich meine enge Pussy an das riesige Ding und es fiel mir immer leichter, ihn zu ficken.

Nach einer Weile gab er mir den Rhythmus vor und ich bewegte mich im gleichen Tempo wie er auf und ab.

Das war ein echt geiler Sex. Meine Nippel waren die ganze Zeit schon hart und erregt und sie kitzelten fast vor Geilheit. Meine Scheide war heiß und feucht und ich konnte es kaum glauben, dass ich den Schwanz meines Schwiegervaters wieder fickte.

Dann wollte er es schneller und wilder. Ich folgte seinem Willen und wurde schneller. Mein kompletter Körper zitterte schon fast vor Aufregung und Intensität. Nach ein paar mehr Stößen in meine feuchte Öffnung merkte ich, wie es plötzlich zwischen meinen Beinen warm und feuchter wurde.

Er spritze ab und beim letzten Stoß wurde er langsamer. Mit meinen Schamlippen merkte ich, wie sein Penis pochte.

Nach diesem Moment hob er mich hoch und ich stand wieder aufrecht. Er drehte das Wasser ab und zeigte mit seinen Händen auf den Boden. Ich wusste, was das heißt: ich sollte ihn mit meinem Mund noch einmal zum Orgasmus führen.

Ohne ein Wort stieg er vor die Wanne und ich kniete mich auf dem Badezimmerteppich hin. Mein Mund öffnete sich fast aus einem Reflex heraus.

Mit meiner anderen Hand umfasste ich seinen Schwanz und wollte ihn erneut befriedigen. „Langsam, Baby!”, schrie er. Diese Worte nahm ich als Befehl wahr und nahm seinen riesigen Schwanz erneut in den Mund. Ich lutschte wie wild. Zuerst an seiner Spitze entlang und dann den ganzen Schaft herunter.

Er drückte seine Hüfte nach vorne, sodass sein Mund noch tiefer in mich hinein ging. Nach ein paar Stößen schrie er plötzlich: „Jeeeeeetzt!“ und ich merkte, wie seine weiße Liebesflüssigkeit meinen Hals herunterlief. Es schmeckte salzig und war wirklich sehr cremig.

Dann saugte ich noch etwas um mehr von seinem Saft zu schmecken. Meine Zunge ging von oben nach unten und wieder zurück. Er stöhnte erneut auf und stoppte mich dann.

Ernesto schaute zur Badezimmer-Tür herüber und ich hörte Schritte vor der Tür. Ich erschrak, hatte Angst, dass seine Frau wach war und keiner von uns sagte irgendetwas. Ich zog schnell mein Nachthemd herüber und schlich mich aus dem Badezimmer zurück in mein Schlafzimmer.

Meine feuchte Pussy pulsierte immer noch. Ich legte mich schnell auf mein Bett und wollte gerade meine Finger in meine Scheide führen, als Ernesto in meiner Tür stand. „Du hast mich hart gefickt, Anita. Aber jetzt bin ich dran, dich zum Kommen zu bringen!“, sagte er lautstark.

Ich lächelte ihn an, zog mein Nachthemd wieder aus und lag nackt vor ihm auf dem Bett. Das kann eine geile und lange Nacht werden…

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Həcm:
140 səh. 1 illustrasiya
ISBN:
9783752924534
Naşir:
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