Kitabı oxu: «Sexluder - 154 Seiten pure Lust»

Şrift:

Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust

Erotikgeschichten pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Prall und dunkel violett

Nachdem sie gekommen war

Oh, wie süß sie schmeckte

Was war das?

Es konnte gar nicht schnell genug gehen

In meinen Gedanken

Ich sah eine viel versprechende Nacht vor mir

Geiles Fickstück

Immer mehr Fantasien

Meine Finger sind aber auch schon im Nassbereich angelangt

Und es machte mich an

Mit der Zunge ging er zwischen ihre Zehen

Ich wusste, dass du es willst

Was bildest du dir ein

Mir war es auch sehr angenehm

Als sie sich wieder aufrichtete

Schnell saß er auf dem Stuhl

Sie macht es

Du musst dich nicht entschuldigen

Er machte immer schneller und schneller

Hör auf, hör auf….!

Ich war der erste

Laut stöhnend

Nach dem nächsten Orgasmus

Impressum neobooks

Prall und dunkel violett

Das letzte heiße Wochenende im letzten Jahr hatten wir dazu genutzt noch einmal reichlich Sonne auf der nackten Haut zu tanken. Wir sind dazu mit unserem Wohnmobil an die holländische Küste zwischen Breskens und Catzand auf einen Campingplatz gefahren. Nicht weit von diesem Campingplatz entfernt ist ein ausgedehntes FKK-Gelände.

Der Campingplatz verfügt über einen Bereich für Wohnmobile der am Freitagabend schon recht gut belegt war. Am Samstagmorgen ging ich schon recht früh ins Waschhaus um zu duschen und mich noch mal frisch zu rasieren. Kein Härchen sollte der Sonne den Weg auf meine nackte Haut verwehren. Vom Waschhaus ging ich schnell an dem kleinen Laden vorbei um frische Brötchen fürs Frühstück zu holen. Der Laden war ziemlich voll und es hatte sich vor der Kasse eine kleine Warteschlange gebildet.

Schnell kam man ins Gespräch über das tolle Wetter und den schönen Strand usw. Durch Zufall unterhielt ich mich auch mit zwei weiteren Wohnmobilsten, einem jüngeren Mann und einer etwa gleichaltrigen Frau, und nachdem wir bezahlt hatten gingen wir gemeinsam zum WoMo-Platz. Der jüngere Mann war mit seiner Familie unterwegs und wollte an dem Tag noch an die belgische Küste weiter fahren. Die Frau war mit ihrem Mann unterwegs und die beiden wollten, wie Wolf und ich, nochmals an den FKK-Strand. Als der junge Mann FKK hörte meinte er, er würde ja richtig was verpassen wenn er jetzt weiter fährt.

Am WoMo-Platz trennten wir uns und jeder ging zu seinem Wohnmobil. Nach dem Frühstück packten Wolf und ich die Satteltaschen unserer Fahrräder mit dem nötigsten und Wolf nahm auch unsere kleine Kühltasche mit einer Flasche Sekt mit. Wir wollten den wahrscheinlich letzten FKK-Strand Aufenthalt richtig schön machen. Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zum FKK-Gebiet. Außer einem locker hängenden Jeanskleid hatte ich für die ca. 3km nichts angezogen. Unterwegs überholten wir ein Pärchen und ich erkannte im vorbeifahren die Frau vom Morgen wieder.

Die beiden schienen zu Fuß in Richtung FKK-Gelände unterwegs zu sein. Als Wolf und ich angekommen waren suchten wir uns eine etwas windgeschützte Stelle am Dünenrand und breiteten unsere Decke aus. Ich öffnete mein Jeanskleid und Wolf sah dass ich darunter nackt war. Meine frisch rasierte Möse strahlte ihn regelrecht an und er musste sich erst mal auf den Bauch legen um seinen steinhart werden Schwanz zu verbergen. Ich legte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Decke und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinen freiliegenden Schamlippen. Nicht weit entfernt lag eine Familie mit ihren Kindern am Strand und während die Mama mit den Kindern spielte starrte der Papa mir ungeniert auf die blankrasierte Möse.

Ich legte mich wie zufällig so hin dass er alles genau sehen konnte. Zu wissen dass mir ein fremder Mann auf die Fotze starrte ließ mich sofort geil werden. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich spürte eine wohlige Feuchte zwischen den Beinen. Als ich das kribbeln nicht mehr aushielt griff ich wie zufällig mal eben zwischen meine Beine und drückte kurz aber fest auf meinen Kitzler. Sofort klappten meine inneren Schamlippen auseinander und dem fremden Zuschauer war alles dargeboten was ihn interessierte und was ich anbieten konnte. Ich genoss die Blicke zwischen meinen Beinen ließ meinen Fantasien freien Lauf, was meine Möse nicht gerade zum abtrocken brachte.

Es wurde Zeit das Wolf und ich mal am Wasser entlang etwas spazieren gingen damit ich auf andere Gedanken kam. Wir schlenderten mit den Füßen durch das recht kalte Wasser und ich erzählte ihm von dem fremden Mann dem ich alles gezeigt hatte und Wolf bekam sichtbare Probleme. Wolf sprang ins kalte Wasser und machte ein ärgerliches Gesicht über das ich herzhaft lachen musste. „ Ist das nicht zu kalt zum schwimmen?“ wurde ich plötzlich angesprochen.

Ich drehte mich um und vor mir stand das Pärchen das wir mit den Rädern überholt hatten. Die Beiden waren auch am Wasser entlang geschlendert und hatten gesehen wie Wolf sich in die Fluten stürzte ;-). Sie grinste mich dabei an und ich konnte mir denken dass sie noch einen Blick auf Wolfs entstehendes Problem erhaschen konnte bevor er untertauchte. Sie (Ute) war, wie schon gesagt, altersmäßig ungefähr in meinem Alter und als sie jetzt so nackt vor mir stand sah ich das sie auch figürlich ungefähr mein Kaliber hatte mit etwas größeren Brüsten und einem dichten Pelz zwischen den Beinen.

Er (Detlef) war etwas älter und größer und hatte einen kleinen Bauchansatz unter dem ein ordentlicher Schwengel hing mit einem langen Sack. Wir standen da und plauderten und irgendwann hatte Wolf sich wieder im Griff und er gesellte sich zu uns. Er wurde von Ute mit einem grinsenden Seitenblick begrüßt und der Blick ging nicht in die Augen sondern ein ganzes Stück tiefer. Zum Glück muss das Wasser sehr kalt gewesen sein, denn Wolf überstand diese Blickattacke ohne sichtbare Reaktion. Wir plauderten über dies und das und als die beiden sagten dass der Wind stören würde luden wir sie ein sich zu uns in die windgeschützte Dünenbucht zu legen.

Gesagt, getan. Wir halfen den Beiden ihr Zeug zusammen zu packen und zu uns rüber zu tragen. Als dann die Decke und das andere Zeug neben unseren Sachen ausgebreitet wurden erhaschte Wolf ein paar tiefe Einblicke bei Ute und er musste sich mal wieder auf den Bauch legen bevor es auffiel. Auch ich hab bei Ute mal genau hingesehen und obwohl sie einen wirklich dichten Haarbusch zwischen den Beinen hatte, waren ihre Schamlippen gut sichtbar. Wir saßen oder lagen im Kreis zusammen und erzählten über dies und das. Als Wolf dann unsere Sektflasche aus der Kühltasche holte und wir auf DU anstießen war das Eis gebrochen.

Zum Anstoßen saßen wir im Schneidersitz im Kreis und prosteten uns zu. Diese Sitzpositionen gewährt natürlich gewaltige Einblicke und sowohl Wolf wie auch Detlef gefiel wohl was sie so sahen und als die sich in die Bauchlage begeben wollten haben wir Frauen nur gelacht. „Was ist mein Schatz“ sagte ich und griff nach Wolfs halbsteifem Schwanz. Mit einem Ruck zog ich seine Vorhaut ganz zurück und seine pralle, violett farbene Eichel sprang ins Freie. Ute verschluckte sich am Sekt und Detlef machte Stielaugen. Wolf konterte mit einem „pass auf das du keinen Sonnenbrand auf deiner blanken Muschel bekommst“ und legte sich endgültig auf den Bauch.

Das war wohl irgendwie das Stichwort für Ute denn sie krabbelte dich neben mich und flüsterte mir ins Ohr ob ich mich immer so total blank rasieren würde und ob mir die neugierigen Blicke nicht peinlich wären. Ich flüsterte ihr zurück dass ich diese Blicke eher als Kompliment ansehen würde. Sie solle sich mal umsehen und sie könne feststellen das es viele rasierte Frauen am Strand gebe die wohl ähnlich denken würden wie ich. Und das ich es nicht als störend empfingen würde wenn mir jemand zwischen die Beine schaut um es genau zu sehen.

Das es mich im Gegenteil sogar geil macht und ich diese bohrenden Blicke genieße. Auf Utes geflüsterte Frage wie Wolf darauf reagiert, antworte ich auch wahrheitsgemäß das Wolf es geil findet wenn ich von anderen Männern begehrend und hungrig geil betrachtet werde. Sie flüsterte mir dann zu, dass Detlef sich schon vor langer Zeit mal gewünscht hatte dass sie sich auch rasiert aber das wäre Jahre her und weil sie es damals abgelehnt hatte war es nie wieder zur Sprache gekommen. Ich stand auf, nahm sie an die Hand, zog sie hoch und wir gingen Richtung Wasser. Unterwegs sagte ich ihr „schau mal rechts,“ oder „ da vorn“ oder „links neben dir“ und immer war da entweder eine rasierte oder mindestens teilrasierte Frau zu sehen die nicht gerade damenhaft lag oder saß und ausgiebige Einblicke gewährte.

Es waren auch einige gut gebaute und rasierte Männer zu sehen und ich merkte dass sie zunehmend unruhiger wurde. Zurück bei den Männern wechselten wir schnell das Thema und plauderten wieder belangloses Zeug. Der Sekt war leer aber wir hatten noch Durst. Da die Männer zu faul waren überredet ich Ute mit mir zusammen zum Campingplatz zurück zu fahren und Nachschub zu holen. Ute begann sich anzuziehen und ich schnappte mir mein Jeanskleid. Als Ute sah dass ich außer diesem Jeanskleid nicht anzog blieb ihr zum wiederholten Male der Mund offen stehen.

Ute hatte sich komplett mit Slip, BH, Rock und T-Shirt angezogen. Wir schoben mit den Fahrrädern los und kaum waren wir außer Hörweite kamen auch schon die nächsten Fragen. Ob ich immer so freizügig wäre und wie unsere sexuelle Einstellung so wäre und, und, und. Ich beantworte alle ihre Fragen und sie rutschte nicht nur wegen des Fahrrad Fahrens auf ihrem Sattel rum. Am Wohnmobil angekommen, holte ich die halbvolle Sektflasche vom Vorabend raus und wir setzten uns erst mal in den Schatten der Markise. Da ich so saß das nur Ute mich von vorn sehen konnte machte ich mir um mein aufklaffendes Jeanskleid keine Gedanken, aber Utes Blick ging immer öfter in Richtung meiner blanken Möse was mich natürlich nicht kalt ließ.

Ich rekelte ich auf dem Stuhl und ließ meine Schenkel noch etwas weiter auseinander gleiten und spürte deutlich wie sich meine inneren Schamlippen öffneten. Ute starrte mir jetzt unverhohlen auf mein rosarotes Fotzenfleisch. Nach einigen Augenblicken hüstelte ich einmal und sagte Prost. Ute bekam einen hochroten Kopf und wollte etwas stammeln aber ich habe laut losgelacht. Da musste Ute dann auch lachen, beugte sich etwas vor und fuhr mir einmal mit der Hand über meinen blankrasierten Venushügel.

„ Das fühlt sich ja gut an“ meinte sie, und ich erwiderte dass es sich zwischen den Beinen noch viel besser anfühlt und dass ich Wolfs Zunge viel intensiver an meiner Möse spüre als mit Pelz. Wieder bekam Ute einen hochroten Kopf aber mir machte es Spaß diese insgeheim unheimlich geile, nach außen hin sehr zurückhaltende Frau zu wecken. Während ich mir aufreizend zwischen die Beine griff und meine Schamlippen auseinander drückte frug ich Ute warum sie damals abgelehnt hätte sich zu rasieren. Sie starrte mir wieder direkt in mein Loch und antworte das sie sich geniert hätte wegen der Blicke und das sie Angst gehabt hätte sich dabei zu schneiden.

Ich frug sie wie das JETZT mit den Blicken wäre, ob sie die Blicke der fremden Männer stören würde oder ob sie diese Blicke nicht als Kompliment für eine aufregende Frau ansehen könnte. Von der Seite hatte sie das noch nie betrachtet aber etwas Scham blieb doch. Gegen 13 Uhr war die Flasche Sekt leer. Ich wollte zusammen packen und die 2 vollen Flaschen für den Strand holen als sie mich frug ob ich so einen Rasierer dabei hätte. „ Klar hab ich den dabei. Ich hab mich heute Morgen extra noch mal rasiert“ antwortet ich ihr. „Willst du es versuchen? Soll ich ihn dir leihen? Keine Angst mehr davor dich zu schneiden? Ich könnte dir auch helfen wenn du das wirklich willst“, sagte ich ihr. Ich merkte das Ute schon leicht beschwipst war, deshalb war mir dabei nicht ganz wohl.

„Was hältst du davon wenn wir jetzt erst mal zum Strand zurück fahren und du überlegst dir bis morgen früh ob du willst oder nicht. Wenn du morgen früh rasiert werden willst helfe ich dir im Waschraum“, sagte ich. Ute war einverstanden und wir fuhren mit den zwei Sektflaschen zurück zum Strand. Dort hatten Wolf und Detlef sich zwischenzeitig auch gut unterhalten und wir kamen wohl fast etwas ungelegen denn die beiden machten ihre Scherze über eine etwa 30 jährige Frau die nicht weit entfernt im Sand lag und sich bewusst damenhafte bewegte wenn sie sich umdrehte oder aufsetzte damit man nichts sah und dabei so blöde Bewegungen machte das man ALLES sah. Mit einem Ruck am Jeanskleid war ich wieder nackt und auch Ute beeilte sich aus den Klamotten zu kommen.

Wir öffneten die nächste Flasche Sekt und wieder saßen wir im Kreis und prosteten uns zu. Deutlich war zu sehen dass Ute zwischen den Beinen mehr als nur feucht war. Als Wolf und Detlef mal wieder zu der anderen Frau rüber sahen griff sie sich schnell zwischen die Beine, drückte die mösensaftfeuchten Haare an die Oberschenkel-Innenseiten und zog ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte man deutlich sehen was sie für prächtige Schamlippen hatte. Als unsere zwei Männer sich wieder uns zuwendeten hatte auch ich meine Beine weit gespreizt und meine Schamlippen klafften weit auseinander.

Den beiden blieb glatt die Spucke weg und Detlef starrte seiner Frau bewundert in die weit offen dargebotene Möse. Auch Wolf machte keinen Hehl daraus das ihm gefiel was er da sah und sein Schwanz begab sich in die Waagerechte. Detlef starrte zwischen Utes und meiner Möse hin und her und sein Schwanz machte deutliche Ruckbewegungen nach oben. Um die Situation etwas zu entspannen beugte ich mich vor und goss die Becher wieder voll. Als ich mich anschließend wieder breitbeinig hinsetzte und auch Ute keine Anstalten machte ihre offen dargebotene Möse zu verstecken kam von Detlef ein: „ das nenn ich doch mal prächtige Frauen, die uns Männer so verwöhnen. In jeder Hinsicht“.

Und Wolf gab noch einen drauf in dem er bemerkte „ genau, besonders das mit der Sicht gefällt mir gut“. Da mussten wir erst mal alle lachen und der letzte Rest von Scheu und Verlegenheit war weggewischt. Breitbeinig blieben wir Frauen sitzen oder liegen und jeder der vorbei kam und was sehen wollte konnte ungeniert hinsehen. Aus den Augenwinkeln beobachtet ich Detlefs Reaktion wenn ein Mann seiner Ute zwischen die Beine sah und ich konnte deutlich seinen sich regenden Besitzerstolz erkennen. Immer wieder legte er Ute seine Hand auf den Oberschenkel und zog auch leicht an dem Oberschenkel damit sich die Schamlippen leicht bewegten.

Irgendwann war auch die letzte Flasche Sekt geköpft und die volle Blase tat Not. Und wie die Frauen nun mal sind, gehen die immer zu zweit auf Toilette. Nur waren uns die aufgestellten Dixi-Klos viel zu weit weg. Also ging ich mit Ute weiter in die Dünen. Wir waren nun beide schon recht angeheitert und Ute gab mir gegenüber zu, dass sie geil geworden wäre als Detlef ihre Möse anderen Männern zur Betrachtung freigab. Ich hatte mich also nicht getäuscht mit meiner Annahme das Ute eine geile aber etwas verschüchterte Frau war die geweckt werden wollte.

Ihr Detlef war wohl eher so der Typ wie mein Wolf. Als wir so zwischen den Dünen lang gingen um ein geeignetes Plätzchen zu finden frug Ute mich ob wir auch swingen würden. Als ich ihr sagte das wir gern sehen und zeigen und wenn alle einverstanden sind auch mal hin fassen und streicheln meinte sie das so was wohl eine „feine Sache“ wäre. „So? Findest du?“ fragte ich sie und streichelte im weitergehen ihren nackten Hintern. „Ja, wieso nicht“ antwortet Ute und legte mir die flache Hand auf den Venushügel. langsam aber sicher kochte ich über. „ Du“, sagte ich, „ ich mag auch Berührungen von Frauen“ und lächelte Ute dabei an.

„Dann mach ich ja nichts verkehrt“ erwiderte Ute und drückte ihre Hand zwischen meine Oberschenkel. Sofort spreizte ich meine Beine und ging etwas in die Knie und genoss Utes tastende Hand die meine blankrasierten Schamlippen abtastete, meinen Eingang nur ganz kurz berührte, von dort zu meinem Kitzler glitt, da zweimal drückte und dann wieder verschwand. Bevor ich Ute gleich Gutes antun konnte ging sie schon weiter. „Du fühlst dich da unten wirklich super toll an. Hilfst du mir morgen früh wirklich? Ich möchte auch rasiert sein“. „ Na klar helfe ich dir damit du dich nicht beim ersten mal schneidest.“ sagte ich hoch erfreut und in der Hoffnung das es nicht nur der Sekt war der sie zu dem Entschluss kommen ließ. Schließlich fanden wir ein kleine Kuhle zum pinkeln aber jetzt war es Ute doch peinlich vor mir so einfach laufen zu lassen.

Also hockten wir uns beide gleichzeitig in die Kuhle. Als ich anfing zu pinkeln zog ich meine Schamlippen weit auseinander. Ute sah das und machte es sofort nach. Deutlich konnte ich ihren harten Strahl sehen der vor ihren Füßen in den Sand traf und versickerte. Auch Ute schaute mir zwischen die Beine und sah meinem Pisstrahl zu. Sichtlich erleichtert gingen wir zurück zu unseren Männern. Die wollten jetzt auch mal schnell verschwinden und ließen sich den Weg zu der kleinen Kuhle erklären. Als sie zurück kamen meinte Detlef „ Ihr müsst ja ein aufregendes Pinkeln gehabt haben so wie die Kuhle aussah. Die Fußabdrücke und die Pinkelspuren lassen ja einiges vermuten. Beim nächsten Mal müssen wir euch unbedingt begleiten“.

Langsam aber sicher wurde es jetzt kühl am Strand und wir beschlossen zu gehen und am Wohnmobil zu grillen. Die Männer nahmen die Fahrräder und machten sich auf den Weg um den Grill und den Rest vorzubereiten und Ute und ich gingen zu Fuß durch die Dünen zurück zum Campingplatz. Als weit und breit kein Mensch zu sehen war griff Ute mir plötzlich von hinten unters Jeanskleid und streichelte meine nackten Hintern. Sofort begann es bei mir wieder zu kribbeln. „ Du, Vorsicht. Du spielst bei mir mit dem Feuer“ sagte ich ihr. Ute lacht nur und drängte ihre Hand von hinten zwischen meine Oberschenkel.

Ich blieb breitbeinig stehen, beugte mich vor und stützte meine Hände auf den Knien ab. Ute streichelte meine Pobacken, glitt mit dem Mittelfinger in meine Po-Kerbe und wanderte langsam Richtung Poloch und Mösenschlund. Als sie mein Poloch erreichte streichelte sie ganz leicht die krause Rosette und da hab ich wohl zum ersten mal aufgestöhnt. Das war wohl noch mehr Ansporn für Ute denn plötzlich spürte ich die Finger gegen meinen Damm pressen. Meine Möse klaffte wie von selber weit auf und dann versanken zwei Finger bis zur Wurzel in mir. Aber ehe ich das alles so richtig genießen konnte waren die Finger wieder weg. Vorn, über eine Dünenkuppe waren ein paar Leute aufgetaucht. Wir gingen weiter den Weg entlang und ich hatte ganz schön zittrige Knie. „Das hast du gerade aber auch nicht zum ersten mal gemacht“, sagte ich Ute auf den Kopf zu.

Ute grinste und erzählte mir dass sie seit ihrem 13. Lebensjahr sexuell aktiv ist aber bis zu ihrem 22. Lebensjahr nichts mit Männern hatte. Zuerst war es die 2 Jahre ältere BESTE Freundin mit der sie sich gegenseitig befummelte, dann irgendwann gab es noch andere Freundinnen mit denen sie Fummelspiele machte die auch bis zum Orgasmus gingen. Aber immer alles nur mit Fingern. Mit 17 hat sie dann eine ihrer Freundinnen mit einer Frau Mitte 30 bekannt gemacht und von der wurde sie dann richtig in die Liebe unter Frauen eingeweiht. Diese Frau hat sie auch entjungfert. Als sie ihr einmal sagte das sie gern wissen würde wie das mit einem Mann ist wurde sie von ihr ans Bett gefesselt und mit einem Strap-on durchgevögelt bis ihre zarte Muschel wund war.

Das hatte ihre Lust auf Männerschwänze geheilt. Erst mit fast 23 Jahren lernte sie Detlef kennen und einen Männerschwanz lieben. Von dem Moment an hatte sie ihre bisexuellen Gelüste unterdrückt. Als sie mir heute Nachmittag zwischen die Beine griff war das ihr erstes Fotzenfleisch seit damals und es hatte ihr gut gefallen. Ich erzählte ihr daraufhin meine Geschichte und das die sich von ihrer gar nicht so sehr unterschied. Auch bei mir war es die etwas ältere BESTE Freundin mit der es anfing. Allerdings hat es sich bei mir dann parallel entwickelt. Ich hab mich von Jungs und Mädchen lecken lassen und hab auch selbst gern Hände und Zunge angelegt. Irgendwann kam dann Wolf in mein Leben und die Frauen blieben außen vor. Bis vor 3 Jahren ungefähr. Da fingen Wolf und ich an unser Sexualleben umzukrempeln und unsere Lust an sehen und zeigen und wenn es sich ergibt auch mit anfassen, auszuleben. Kaum waren die Spaziergänger außer Sicht glitt ihre Hand wieder unter mein Kleid.

„Hehe, ich möchte auch mal bei dir“, sagte ich spreizte aber bereitwillig und schnell meine Beine. Als hätte Ute nur darauf gewartet fasste sie unter ihren Rock und mit einem Schwups hatte sie ihren Slip runtergezogen und über ihre Sandaletten gezogen. Etwa 10 Meter vor uns war eine Bank mit einem Papierkorb. Schnell ging Ute dort hin, warf den Slip in den Papierkorb, setzte sich breitbeinig auf die Bank und zog ihren Rock ganz hoch. Mit einem schnellen Blick in die Runde vergewisserte ich mich das niemand kam setze mich schnell neben sie. So wie Ute da saß war sie die reine Sünde. Obwohl ich behaarte Mösen nicht so gern habe war ich fasziniert von dieser Fotze. Die Härchen zwischen den Beinen glänzten nass von ihrem Mösensaft und klebten an den Oberschenkel-Innenseiten. Die vor Geilheit rot geschwollenen inneren Schamlippen lagen dick und schwer zwischen den äußeren Schamlippen. Vorsichtig näherte ich mich der dargebotenen Muschel und erkundete die äußeren Ränder mit meinen Fingerspitzen. Ute fing sofort an zu zucken.

Also wurde ich dreister und erkundete die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen vom Damm bis zum Kitzler ohne allerdings den Kitzler zu berühren. Ute zappelte jetzt schon wesentlich stärker und sie bettelte ich möge zufassen. Schnell noch mal ein Blick in die Runde, keiner in Sicht und schon drückte ich ihr zwei Finger in ihren Lustkanal und rieb mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihren Kitzler. Ute zuckte und zappelte und stöhnte und wenn da nicht wieder ein paar Fußgänger über die Kuppe gekommen hätte ich ihr da einen abgefummelt. Aber so musste ich schnell meine Finger zurück ziehen und Ute zog ihren Rock zurecht. Ute sah mich mit hochrotem Kopf etwas verschämt an aber ich lächelte sie nur an.

Wir standen auf und gingen weiter. „ Morgen früh hilfst du mir beim rasieren bitte“, fragte sie mich noch mal und ich sagte „Mit riesigem Vergnügen“. An unserem Wohnmobil angekommen brannte schon der Grill, zwei Tische standen nebeneinander und waren gedeckt, eine Flasche Sekt stand in einem kleinen Eimer mit kaltem Wasser, nur die zwei Männer waren nicht zu sehen. Als ich zur Wohnmobiltür ging hörte ich drinnen Stimmen. Vorsichtig schaute ich um die Ecke und sah Wolf und Detlef am Tisch sitzen mit Wolfs Notebook davor. An Detlefs Kommentaren konnte ich erkennen was die beiden sich da ansahen. Wolf zeigte Detlef gerade ein paar Fotos und wohl auch Videos von mir. Der Gedanke daran wie Detlef mich jetzt sah ließ mich schon wieder rattenscharf werden.

Ich schlich mich zurück und erzählte Ute was die beiden da drinnen trieben. Jetzt schlich Ute zur Tür und lauschte. Da sie zunehmend rot wurde konnte ich mir gut vorstellen was da für Kommentare zu hören waren. Leise schlich sie wieder zu mir zurück. „Detlef wünscht sich so sehr das ich meine Möse auch rasiere. Er findet deine blanke Fotze zum küssen. Der wird morgen am Strand Augen machen wenn ich blank rasiert vor ihm stehen werde“, sagte Ute. Damit stand ihr Entschluss jetzt wohl unverrückbar fest. „ HUHU, wir sind da“ rief ich jetzt laut. Sofort kam ein „ wir kommen sofort, setzt euch schon mal“. Drinnen war ein schnelles wegräumen zu hören und Detlef kam mit einem hochroten Kopf und einer nicht zu übersehenden Beule in der Hose raus.

Schnell setzte er sich hin und ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Ihm schien aber sehr gefallen zu haben was er von mir gesehen hatte. Während die Männer sich ums Fleisch kümmerten machten wir Frauen schnell zwei Salate. Die Männer machten wohl ihr Witze denn vom Grill war immer wieder Lachen zu hören. Die zwei schienen sich wirklich gut zu verstehen. Ute frug mich ob ich mich noch umziehen würde aber ich hatte eh das Gefühl viel zu viel an zu haben und sagte Ute das ich eher noch zwei Knöpfe an meinem Jeanskleid öffnen würde bevor ich eine Slip anziehen würde. „Keine schlechte Idee“, meinte sie und ging schnell zu ihrem Wohnmobil rüber. Nach ein paar Minuten kam sie in einem Sommerkleid zurück das, so wie mein Jeanskleid, vorn geknöpft war. Wolf und Detlef sahen ihr interessiert hinterher als sie wieder in unser Wohnmobil einstieg.

„Besser so“, frug sie mich und öffnete alle Knöpfe an dem Kleid. Herrlich nackt war sie darunter. „Wie viel Knöpfe soll ich zumachen“, frug sie nun. Ich ging auf sie zu, fasste ihr einmal herzhaft zwischen die Beine und berührte zum ersten mal ihre schweren Hängebrüste. „Lass mich machen“, bat ich sie und schloß genau über ihrem Schamhügel einen Knopf und von da nach oben noch drei weitere. „Beug dich mal weit vor“, sagte ich ihr und als sie es tat lagen ihre Brüste schwer in dem Kleid und der Ausschnitt öffnete sich weit und ließ sehr viel sehen. Genau so wie es ich wollte. „Setz dich mal hin und mach etwas die Beine breit“, sagte ich ihr dann und als sie es tat klaffte ihr Kleid über die Oberschenkel weit auseinander und ihre ganze Möse lag frei. Das war für einen öffentlichen Campingplatz leider etwas zu viel und deshalb musste ich leider noch einen Knopf schließen.

Jetzt war gerade noch ihre behaarte Möse zwischen den Beinen zu erahnen aber wenn sie die Beine weiter spreizte wurde die ganze Pracht für die Betrachter die vor ihr saßen sichtbar. Jetzt war ich an der Reihe und Ute achtete bei mir darauf dass ich nicht zu viel und nicht zu wenig zeigte. So stiegen wir beide aus unserem Wohnmobil und schon auf den Stufen zeigten wir zwei unseren Männern viel Bein und ansatzweise Fotze. „Detlef, wir müssen uns auch was Leichteres anziehen“, meinte Wolf und schon war er im WoMo verschwunden. Auch Detlef ging schnell zum WoMo und beide Männer kamen in Polohemd und knielangen Shorts zurück.

Man könnte meinen die hätten sich vorher abgesprochen. Beim Essen saßen wir so das Detlef mich gut im Blick hatte und Wolf nette Einblicke bei Ute bekam und da wir beide nicht geizten wurden bei den Männern die Schnitzel fasst kalt. 😉 Nach dem Essen räumten wir Frauen nur schnell das Geschirr ins Wohnmobil, nahmen eine Flasche Sekt und 4 Gläser und gingen noch mal über die Straße an den Strand der direkt vor dem Campingplatz liegt. Wir wollten den Abend am Strand bei einem Gläschen Sekt ausklingen lassen. Wir setzten uns in den Sand und genossen die letzten Sonnenstrahlen; Ute und ich natürlich auch zwischen den Beinen, allerdings noch sehr vorsichtig da auch noch andere Leute am Strand unterwegs waren.

Nach und nach wurden es aber immer weniger Leute und wir zwei Frauen wurden mutiger. Ich saß wieder Detlef gegenüber, etwa einen Meter entfernt, weit zurück gelegt und mit weit auseinander gestreckten Oberschenkeln. Durch einen kleinen Druck auf meinen Kitzler ließ ich meine Schamlippen auseinanderklaffen und zeigte ihm meine letzten Geheimisse und den langsam aus meiner Möse rinnenden Lustsaft. Deutlich war sein sich aufrichtender Schwanz in der Hose zu erkennen. Ute saß nicht viel anders vor Wolf aber sie war dabei ihren Kitzler ganz langsam zu reiben. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und leckte sich immer wieder über die Lippen.

Der ganze Sekt hatte bei ihr wohl eine Schranke geöffnet denn im Vergleich zum Vormittag war das eine Frau die ihre Geilheit zeigte und auch lebte. Wolf hatte schon eine riesen Beule in der Hose über die er sich immer wieder rieb während er Utes geilem Treiben zusah. „ Ich denke mal es ist besser wenn wir uns etwas wind- und blick geschützter zwischen die Dünen verziehen. Sucht ihr mal ein schönes Plätzchen für uns während ich schnell noch ne Flasche Sekt und ne Decke holen gehe“, meine Wolf plötzlich. Sein Schwanz stand wie eine eins in der Hose und ich konnte mir denken dass er ihn endlich rausholen und wichsen wollte, das aber so offen am Strand nicht wollte.

Schließlich ist das unauffällige wichsen für eine Frau auch wesentlich einfacher als für einen Mann. „ Gute Idee“, meinte Detlef, „aber das Plätzchen sollen mal die Frauen aussuchen und ich komm mit dir den Sekt und die Decke holen“. Gesagt, getan; die beiden Männer gingen zurück zum Campingplatz und Ute und ich gingen in die Dünen. Wir suchten uns eine tiefe Mulde die weit genug weg vom Strand und vom Weg war so das mit unliebsamen Überraschungen nicht zu rechnen war. Während wir so durch die Dünen gingen plapperte Ute die ganze Zeit wie unheimlich toll sie es finden wurde uns kennen gelernt zu haben (was ich ihr nur zu gern zurück gab) und wie unheimlich freizügig wird doch wären und das das auf sie abfärben würde(was ich sah und noch mehr davon erhoffte) und das sie im Moment so unheimlich geil wäre und das sie es noch nicht fassen könnte das sie eben vor einem eigentlich wildfremden Mann gewichst hätte.

„ Der wildfremde Mann hofft das du damit gleich weiter machst und hoffentlich noch mehr als das“, sagte ich ihr grinsend, „ der will nämlich seinen Pimmel aus der Hose lassen und auch Spaß haben“. „ Ich hoffe der will mich nicht bumsen, denn damit hätte ich wohl doch noch ein Problem“, kam da schon etwas kleinlauter von Ute zurück. „Keine Angst, Wolf wird nichts tun was du dir nicht von ihm wünschst. Der wird dich nicht abfassen wenn du es nicht möchtest. Sehen ist doch auch schon was Tolles“, beruhigte ich sie und ich sah ihr die Erleichterung an. Wir standen oben am Rand der Mulde und als wir die Männer kommen sahen winkten wir kurz und gingen schon mal runter in die Mulde. Ich öffnete alle Knöpfe meines Kleides und ließ es locker über den Schultern hängen. Als Ute das sah machte sie es genauso und ich nahm sie in den Arm. Ich rieb meine Hängebrüste an ihren Hängern und presste meine blanke Möse gegen ihren behaarten Venushügel.

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ISBN:
9783742728838
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