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Skizzenbuch Iran
Zeichnungen und Aquarell aus Teheran, Isfahan und Shiraz
mətn1,80 ₼
Kitab haqqında
Dieses Skizzenbuch ist 2014 bei einem Aufenthalt in Teheran, Isfahan und Shiraz entstanden, wobei alle Zeichnungen und Aquarelle vor Ort ausgeführt wurden. Im Gegensatz zu anderen islamischen Ländern war es überhaupt kein Problem Leute zu zeichnen, ganz im Gegenteil, die Personen fühlten sich meist ausgezeichnet, dass ich ausgerechnet sie wählte. Auch die Neugierde war keineswegs übertrieben oder gar unangenehm. Ich fühlte mich nie angefeindet und selbst die Mullahs standen freundlich Modell und zeigten stolz das Resultat ihren Gläubigen. Also rundum eine aufgeschlossene und kultivierte Bevölkerung, die so überhaupt nicht dem in den Medien beschriebenen Klischee entspricht. Dass die Frauen Kopftücher tragen müssen wir mehr oder weniger strickt befolgt, von locker herum geschlungen bis völlig zugebunden ist alles zu sehen, aber weder Gebetspolizei noch Sittenwärter waren zu bemerken. Möglich, dass dies nur einen Fremden verborgen blieb, aber wir wurden nie diesbezüglich belästigt oder ermahnt. Insgesamt ein Land, das zu bereisen lohnt und auch individuell zu entdecken ist. Die Bilder illustrieren diese Erfahrung.
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Kitabın təsviri
Dieses Skizzenbuch ist 2014 bei einem Aufenthalt in Teheran, Isfahan und Shiraz entstanden, wobei alle Zeichnungen und Aquarelle vor Ort ausgeführt wurden. Im Gegensatz zu anderen islamischen Ländern war es überhaupt kein Problem Leute zu zeichnen, ganz im Gegenteil, die Personen fühlten sich meist ausgezeichnet, dass ich ausgerechnet sie wählte. Auch die Neugierde war keineswegs übertrieben oder gar unangenehm. Ich fühlte mich nie angefeindet und selbst die Mullahs standen freundlich Modell und zeigten stolz das Resultat ihren Gläubigen. Also rundum eine aufgeschlossene und kultivierte Bevölkerung, die so überhaupt nicht dem in den Medien beschriebenen Klischee entspricht. Dass die Frauen Kopftücher tragen müssen wir mehr oder weniger strickt befolgt, von locker herum geschlungen bis völlig zugebunden ist alles zu sehen, aber weder Gebetspolizei noch Sittenwärter waren zu bemerken. Möglich, dass dies nur einen Fremden verborgen blieb, aber wir wurden nie diesbezüglich belästigt oder ermahnt. Insgesamt ein Land, das zu bereisen lohnt und auch individuell zu entdecken ist. Die Bilder illustrieren diese Erfahrung.
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