Kitabı oxu: «Lesen und lesen lassen»

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Thomas Häring

Lesen und lesen lassen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Andersartigkeit des Lebens

Bis ans Ende der Welt

Impressum neobooks

Die Andersartigkeit des Lebens

„Liebe Kinder! Wie Ihr alle wißt, haben wir uns in unserer letzten Geschichtsstunde über das Leben der Menschen im 20. und 21.Jahrhundert unterhalten. Was wißt Ihr denn davon noch?“ fragte ein Mann, den man auf einem Computerbildschirm sehen konnte, in die Runde der jungen Leute. „Die haben damals noch Kriege geführt und gearbeitet“, platzte es aus Enrico heraus. Einige Kinder lachten lauthals los. Auch der Mann konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte dann: „Das ist richtig und für uns natürlich völlig unverständlich. Wir kämen niemals auf die Idee, uns gegenseitig umzubringen, schließlich sind wir keine Tiere. Und so etwas Demütigendes und Unmenschliches wie Arbeit ist bei uns nicht ohne Grund verboten. Arbeiten macht doof und beschränkt den Geist. Doch damals war Arbeit das Normalste auf der Welt. Das ging soweit, daß Leute, die sehr gescheit waren und deshalb selbstverständlich nicht arbeiten wollten, geächtet und gemieden wurden.“ Die Kinder erschraken und staunten. So etwas hätten sie nie für möglich gehalten. „Das muß damals alles ganz furchtbar gewesen sein“, glaubte Helena. „Aus unserer heutigen Sicht schon. Aber die Leute damals kannten ja nichts Anderes. Es hat sehr lange gedauert, bis die Menschen begriffen haben, daß Arbeit sinnlos, überflüssig und pure Zeitverschwendung ist. Früher ging man soweit, daß man Leute, die keine Arbeit hatten, als Arbeitslose stigmatisiert und wie Asoziale behandelt hat.“ Die Kinder schlugen entsetzt ihre Hände vor den Mund und der Mann fuhr fort: „Doch wir haben aus den schrecklichen Fehlern der Vergangenheit gelernt. In unserer Welt gibt es keine Waffen mehr und die Arbeit wird von Maschinen erledigt.“ Erleichtert atmeten die Kinder auf und wurden dann vom Schulflieger nach Hause geflogen, wo sie auf ihre Eltern trafen.

„Du, Papa, die Leute früher waren echt verrückt“, berichtete Enrico aufgeregt. Sein Vater lag in einer seiner Hängematten und blinzelte ihm verschwörerisch zu: „Das kannst Du laut sagen, mein Junge. Bei denen gab es noch Politiker. Dabei handelte es sich um Leute, die den ganzen Tag nur dummes Zeug redeten und den anderen Menschen weismachen wollten, daß sie, und zwar nur sie, wüßten, was gut für die Allgemeinheit ist. Völlig absurd. Da lobe ich mir doch unsere gemäßigte Anarchie, in der alle machen können was sie wollen, solange sie niemandem damit Schaden zufügen.“ „Und warum haben sich die Menschen früher gegenseitig umgebracht?“ „Weil sie nicht ganz richtig im Kopf waren. Stell’ Dir vor: Da sind Leute in eine Fabrik zum Arbeiten gegangen und haben dort Waffen hergestellt, mit denen andere Leute in fernen Ländern andere Personen umgebracht haben. So verrückt waren die damals, die Spinner.“

Plötzlich kam eine Frau herbei und legte sich in eine andere Hängematte. Es war Enricos Mutter, die Freundin seines Vaters. Die Ehe hatte man vernünftigerweise vor 85 Jahren, also 2068, abgeschafft, nachdem sich mehr als 80 Prozent der Ehepaare wieder scheiden hatten lassen. „Nicht daß Du einen falschen Eindruck von früher bekommst, mein Junge. Es war nicht alles schlecht, aber das meiste. Kinder wurden in der Schule drangsaliert und gedemütigt, entweder von ihren Lehrern oder den Mitschülern, alte Leute wurden in Pflegeheime gesteckt, wo sie vor sich hinvegetierten und alles drehte sich nur ums Geld“, erzählte die Frau. „Ja, die Abschaffung des Geldes und das damit verbundene Ende des Kapitalismus waren und sind wahrlich ein Segen für die Menschheit“, stellte der Mann fest und Enrico freute sich darüber, im Jahre 2153 zu leben, wo er als Fünfjähriger eine Welt entdecken konnte, in der es sich zu leben lohnte.

Die Nachbarn meldeten sich nun auch zu Wort, nachdem sie sich ebenfalls im Garten von Enricos Familie niedergelassen hatten. „Was waren das damals für komische Menschen! Sie hatten Autos, die mit Benzin fuhren, erzeugten Strom in Braunkohlekraftwerken oder Atomreaktoren und vernichteten systematisch ihre eigene Umwelt. Sie haben den Regenwald vollständig abgeholzt und ließen es untätig geschehen, daß in Afrika Millionen Leute verhungerten“, ließ der Nachbar verlauten und konnte fast selbst nicht glauben, was er da gesagt hatte. „Genau. Aber es war ja alles noch viel schlimmer. Es gab Kinderarbeit, Kindersoldaten und Kinderarmut. Eine Seuche löste die andere ab, es gab Vulkanausbrüche, Tsunamis, Erdbeben, Hurrikane, Hochwasserkatastrophen und Vieles mehr. Unglaublich, daß die Menschen das alles einfach so hingenommen und immer nur reagiert haben, anstatt dagegen vorbeugend etwas zu unternehmen“, fügte seine Freundin hinzu. „Egal. Die Vergangenheit ist vorbei und ihre düsteren Schatten sollten nicht länger das helle Licht unserer wunderbaren Gegenwart verdunkeln. Wer kommt mit auf einen kleinen Ausflug?“ wollte Enricos Vater wissen und daraufhin setzten sich er, sein Sohn und der Nachbar in einen kleinen Hubschrauber und machten sich auf den Weg in ein wunderschönes Naturgebiet, das sich erholt hatte, nachdem Umweltschutz 2098 zur Maxime erhoben worden war. Die Bäume lebten wieder auf und die Tiere fühlten sich wohl. „Weißt Du, Ramira, natürlich ist die Welt, in der wir leben, wunderbar, aber manchmal glaube ich, daß früher mehr los war und die Männer auch noch nicht so langweilig, lasch und farblos gewesen sind“, klagte Enricos Mutter. „Das sehe ich genauso. Oh, diese tapferen Krieger damals, das waren bestimmt noch echte Kerle“, stellte sich Ramira vor und so dachten sie zurück an jene Zeit, in der die Welt noch nicht friedlich gewesen war.

Es war erstaunlich, wie gut und harmonisch das Zusammenleben der unterschiedlichsten Leute funktionierte. Das Entscheidende war, daß man sich gegenseitig respektierte und niemand von sich glaubte, besser als die Anderen zu sein und über ihnen zu stehen. Klar, es war ein langer Weg bis dahin gewesen, erst hatte die Erde am Rande der ultimativen Katastrophe stehen müssen. Der Fünfte Weltkrieg, der von 2064-2068 stattgefunden hatte, hatte die Menschheit an den Abgrund gebracht und es hätte nicht mehr viel gefehlt, bis der Blaue Planet in die Luft geflogen wäre. Gerade noch hatte das endgültige Aus verhindert werden können und danach war klar gewesen, daß sich viele Dinge grundlegend zu ändern hatten. Man hatte einen Schnitt gemacht und noch einmal von vorne begonnen. Alte Fehler wurden nicht wiederholt und die Vergangenheit wurde kritisch und rückhaltlos aufgearbeitet. Es hatte sich gelohnt.

Doch wie immer gab es auch in jener Welt des Jahres 2153 Leute, die einen System- und damit natürlich in erster Linie einen Machtwechsel anstrebten. Kein Wunder und doch eine Ironie der Geschichte, daß es sich dabei um bürgerliche, reaktionäre Spießer handelte, wie Rolf Küber einer war. „Wir müssen die Ehe sofort wieder einführen, außerdem müssen wir Waffen produzieren, damit wir vor Außerirdischen geschützt sind und der Anarchismus muß durch einen totalitären Staat ersetzt werden!“ donnerte er und eine Kampfgenossen spendeten lautstarken Beifall. Da es weder eine Polizei noch einen Geheimdienst gab und weil alle machen konnten was sie wollten, durften Leute wie Küber ihre Hetzparolen überall ungestraft verbreiten. Niemand erkannte die Gefahr, die da lauerte, denn es lief einfach alles zu gut, so daß sich kein Mensch Gedanken machte, daß es mal anders kommen könnte. Noch schien man sicher zu sein.

Helena unterhielt sich mit ihrer Großmutter und hatte viele Fragen an sie: „Oma, warum mußten im 21.Jahrhundert sogar Kinder arbeiten?“ „Weil das kapitalistische System dafür sorgte, daß viele Menschen bettelarm waren und sich nicht mal was zu essen kaufen konnten. Deshalb ...“, begann sie, wurde jedoch von ihrer Enkelin unterbrochen: „Was heißt kaufen?“ „Na ja, alles hatte seinen Preis. Wenn Du Brot wolltest, dann mußtest Du dafür Geld hergeben und wenn Du kein Geld hattest, dann bist Du halt verhungert.“ „Aber so etwas ist doch krank und unmenschlich. Die Versorgung aller Lebewesen mit Nahrungsmitteln ist eine Selbstverständlichkeit und jeder Staat, der Menschlichkeit in seiner Verfassung trägt, gewährleistet sie ohne Schwierigkeiten.“ „Tja, so weit waren die Menschen damals halt leider noch nicht. Seien wir froh, daß wir heute leben, in einer Zeit, in der es allen gutgeht.“ „Oma, warum waren die Menschen damals so böse?“ „Ach, Kind, ich glaube gar nicht, daß die alle böse waren. Aber die, die an der Macht waren und etwas verändern hätten können, die waren schon böse, denn die wollten, daß alles so blieb wie es war. Weißt Du, oft dauert es wahnsinnig lange, bis sich die Menschheit weiterentwickelt und es waren immerhin fünf Weltkriege vonnöten, bis wir soweit waren, alle Waffen zu vernichten und endlich in Frieden zusammenzuleben.“ „Und was ist, wenn wieder böse Menschen kommen und Leute umbringen?“ „Keine Angst, das wird nicht passieren. Die Menschen sind vernünftig geworden und haben gemerkt, daß Neid, Gier, Haß, Rachsucht und Krieg völliger Schwachsinn sind. Selbst die größten Idioten haben das begriffen. Mach’ Dir keine Sorgen! Du wirst in einer friedlichen Welt aufwachsen, die Vernunft hat sich durchgesetzt“, versicherte die Großmutter und Helena lächelte.

Enrico, sein Vater und ihr Nachbar kehrten von ihrem Ausflug zurück und flogen durch eine ruhige Stadt, in der es schon seit fast einem Jahrhundert keine Banken, Versicherungen und Waffenhändler mehr gab. Geschäfte existierten mehr als genug, wer etwas brauchte oder haben wollte, besorgte es sich einfach. An Bezahlung war nicht zu denken, denn alles war für alle da. Die Menschen verbrachten ihre Tage damit, ihren Hobbys nachzugehen, sich um ihre Kinder zu kümmern oder zu entspannen. Reisen, Kunst, Musik, Filme, Bücher und Ähnliches standen ganz hoch in der Gunst der Bevölkerung, das Niveau der Fernsehendungen war beachtlich und in den Nachrichten hörte man fast nur positive Neuigkeiten. Das hatte nichts mit Zensur zu tun, sondern lag daran, daß es nichts Schlimmes mehr gab, über das berichtet werden mußte. Die Welt hatte ein neues Gesicht bekommen und das sah echt gut aus.

Rolf Küber hatte einen Freund, dessen Familie früher zu den reichsten auf der ganzen Welt gehört hatte und der redete ihm ein: „Du mußt den Aufstand wagen. Jeder Tag, an dem dieses anarchistische Schweinesystem weiter existiert, ist ein verlorener Tag für die Welt. Alles haben sie uns genommen, diese Anarcho-Faschisten: Unser Geld, unsere Waffen, unsere Ehen, unsere Würde, unseren Besitz, unsere Macht und unseren Einfluß. Aber das lassen wir uns nicht länger gefallen. Wir werden zurückschlagen. Ich habe in einer Höhle in den Bergen eine Menge Waffen versteckt und mit denen wird es uns gelingen, die Macht an uns zu reißen.“ „Ich weiß nicht, ob die Zeit schon reif dafür ist. Die Leute sind viel zu zufrieden mit ihrer gegenwärtigen Situation. Wir würden kläglich untergehen“, entgegnete Küber. „Feigling! Waffen sind stärker als gleichgültiger Anarcho-Pöbel. Es ist an der Zeit, der Gerechtigkeit zu ihrem Recht zu verhelfen.“

Derweil gab es andererseits auch Menschen, denen der gemäßigte Anarchismus nicht weit genug ging. Vier Jungmenschen saßen zusammen und diskutierten: „Das kann es doch wohl nicht gewesen sein. Wenn das hier Anarchismus sein soll, dann bin ich eine grüne Kuh“, kritisierte Leon. „Genau. Irgendwie ist mir das hier alles zu idyllisch und angepaßt“, stimmte Bianca zu. „Also müssen wir handeln und den wahren Anarchismus durchsetzen. Aber wie sieht der eigentlich aus?“ fragte Ole in die Runde. „Auf alle Fälle nicht so wie der hier. Wir müssen die Schulen abschaffen, unsere Kinder brauchen kein Wissen, die sollen aus dem Herzen heraus leben. Wir brauchen mehr Freiheit, das hier ist alles noch so verklemmt und verkrampft“, erklärte Elke. „Und wie bringen wir die Leute dazu, uns auf unserem Weg zu folgen?“ erkundigte sich Bianca. „Natürlich nur mit Gewalt. Das Volk versteht leider einzig und allein den Klang der Peitsche. Mit guten Argumenten erreicht Du beim gemeinen Bürgerpöbel überhaupt nichts“, glaubte Leon. „Gut, dann müssen wir uns nur noch darüber einig werden, wie wir konkret vorgehen wollen“, faßte Elke zusammen und danach diskutierten sie noch eine Weile weiter. Es tat sich also etwas an den extremen Rändern. Die Einen wollten die Rückkehr in die Vergangenheit, die Anderen träumten von einem Anarchismus pur oder wie immer man das nennen sollte. Dazwischen standen ganz normale Leute wie Enricos Eltern, deren Nachbarn, Kinder wie Enrico und Helena, aber auch deren Großmutter und all diese Menschen wollten einfach nur in Ruhe und Frieden leben. Warum gab es eigentlich immer wieder Personen, die mit der Situation nicht zufrieden sein konnten und Umstürze planten? Mußte das so sein, damit es auf der Erde nicht zu langweilig wurde oder waren es bloß Verrückte, die immer einen Grund gefunden hätten?

Der perfekte Mensch

Auch die Wissenschaftler hatten fleißig gearbeitet und so konnte Prof. Dr. Witzlakoc einen Prototypen eines Robotermenschen präsentieren, was er gewohnt locker und unterhaltsam zuwege brachte: „Meine Damen und Herren, hiermit präsentiere ich Ihnen den perfekten Menschen. Leider hat sich der Autor geirrt („Professor, Du alter Klugscheißer! Na warte, das kriegst Du irgendwann zurück“, Anm. d. Verf.), denn es handelt sich hierbei nicht um einen Roboter, sondern um einen Klon, was ein Fachpublikum wie Sie es sind, im Gegensatz zu diesem dilettantischen Schmierfinken („na warte nur, Du Brotfresser, so kommst Du mir nicht davon“) natürlich unterscheiden kann. Der perfekte Mensch, den ich Ihnen heute präsentiere, lebt von der Luft, muß also keine Nahrung zu sich nehmen, kann sich alles merken, im Gegensatz zu uns vergeßlichen Kalkleisten, ist rhetorisch geschickt, beherrscht alle soft skills und ist ein freundlicher, umgänglicher, friedlicher Zeitgenosse. Ich will Sie jetzt hier nicht mit meinem Fachchinesisch langweilen, denn das verstehe ich meistens selbst nicht, nur so viel: Wir haben viele Jahre gebraucht, um diesen Supermenschen, diesen Übermenschen, zu züchten und zu programmieren. Ich verspreche Ihnen, daß eine neue Zeit angebrochen ist, denn der perfekte Mensch ist erst der Anfang. Schon bald wird die ganze Welt voll von solchen tollen Wesen sein. Und jetzt dürfen Sie unserem Adolf ein paar Fragen stellen“, meinte Witzlakoc am Ende seiner Präsentation. Ich sollte vielleicht darauf hinweisen, daß der Name „Adolf“ im 22.Jahrhundert üblich und überhaupt nicht mehr verpönt war, ganz im Gegensatz zu Namen wie George, Tony und Silvio. Jedenfalls stürzte sich die fortschrittsgläubige Menge auf den ersten perfekten Menschen, der seine Bewunderer lächelnd ansah und so begrüßte: „Hallo, alle zusammen! Schön Euch zu sehen! Wie geht es Euch?“ Eifriges Gemurmel war zu vernehmen, bis sich plötzlich ein Mann ein Herz faßte und die erste von unzähligen idiotischen Fragen stellte: „Wie fühlen Sie sich als perfekter Mensch?“ „Natürlich phänomenal. Allerdings muß ich hinzufügen, daß diese Perfektion für mich ja selbstverständlich ist, da ich nichts Anderes kenne und mir so leider die Vergleichsmöglichkeiten fehlen“, erläuterte Adolf und erntete ungläubiges Staunen für seine brillante, differenzierte Antwort. „Was sind Ihre größten Stärken?“ erkundigte sich eine aufgeregte Frau. „Nun ja, ich bin pflegeleicht, stubenrein und eine Granate im Bett“, ließ er grinsend verlauten und die Leute waren begeistert. „Adolf - der perfekte Über-Mensch“, würden die Zeitungen am darauffolgenden Tag titeln, doch noch hatte der Superklon einige Fragen zu beantworten. So zum Beispiel folgende: „Besteht nicht die Gefahr, daß Ihr perfekten Menschen die Macht an Euch reißt und uns unterdrückt?“ forschte ein ziemlich alter Mann. „Hmmh, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Ich glaube kaum, denn ich und meine Kollegen, die bald hier aufkreuzen werden, haben das gemäßigte anarchistische System sozusagen mit der Muttermilch in uns aufgesogen. Wir finden es gut und würden uns niemals dagegen auflehnen.“ Ein erleichtertes Aufatmen war zu vernehmen. Auf einmal fragte eine junge, attraktive Frau: „Und wie sieht es bei Ihnen mit der Liebe aus?“ Für einen Moment schien Adolf verwirrt zu sein. Hilfesuchend blickte er zu Witzlakoc, doch der hatte nicht zugehört und stierte sinnlos in der Gegend herum. „Was ist Liebe?“ wunderte sich der perfekte Mensch und daraufhin war die Vorstellung beendet und Adolf wurde vom Professor herausgeführt. Eine durchaus gelungene Show.

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