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Die Mauer der Götter 4: Drachenfeldzug
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Die Mauer der Götter 4: Drachenfeldzug
Roman von Roland Heller, Alfred Bekker und Marten Munsonius
nach einem Exposé von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 131 Taschenbuchseiten.
Sieben Reiche gab es auf Aldanon, jener von Menschen bewohnten Halbinsel des Großen Landes. Sieben Reiche, geschützt durch eine Mauer, die einst von den Göttern errichtet worden war. So die Überlieferung. Die Götter hatten die Drachen einst in die Gebiete jenseits der Mauer verbannt, nachdem sie sie in einer gewaltigen Schlacht besiegt hatten.
Drachenwächter bewachen die Mauer der Götter.
Aber der Schutz der Götter vor den Drachen hat einen grausamen Preis …
Der Krieg hat begonnen.
Mit einem Handstreich nimmt Teldoras von der Seeseite den Hafen von Embadan ein, heimlich unterstützt von Harek, während Rhugar das Landheer nach Embadan führt. Auf seinem Weg vermeidet er, so gut es geht, jede Konfrontation mit den Königreichen.
Von der Heiligen Stadt kommt ihm das Heer von Embadan unter Argun entgegen, doch da bekommt er unerwartet Unterstützung. Die Religionsschulen der Baumeister und der Wartenden fallen übereinander her, anstatt Rhugars Heer anzugreifen.
Als die Tempelstadt vor der Mauer der Götter von den Heeren von Dalba eingeschlossen ist, scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis Embadan eingenommen wird.
Dann kommt endlich die Stunde der Rache, auf die Rhugar so lange hat hinarbeiten müssen …
