Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 9

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 9
Şrift:Daha az АаDaha çox Аа

Andrea Pirringer

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 9

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Geschenk

Gott Vater spricht

Traumvision über Österreich

Gott äußert sich zu den Träumen und Visionen

Brief an Kapstadt

Gott Vater spricht wieder

Erneut Worte von Gott Vater

Geschenk von Gott Vater

Abendgruß von Gott Vater

Die große Befreiung

Ostergeschenke

Der besondere Segen

Die Gottesmutter eilt herbei

Gott Vater am Himmelsfenster

Gespräch mit Gott Vater

Ankündigung von Gott Vater

Das blutige Antlitz

Gott Vaters Empfehlung

Worte aus dem Jenseits

Gott Vater spricht während des Rosenkranzgebetes

Hilfe von Gott Vater

Gott enthüllt dunkle Geheimnisse

Das heilige Kind von Loreto

Gott Vater spricht am Morgen

Das kleine Rosenkranz-Wunder

Gespräch mit der Muttergottes

Worte der Anerkennung

Gottes Anwesenheit

Gott als Gnadenspender

Der Dürre-Sommer

Sternstunden des Glaubens

Wundersamer Ausflug nach München

Göttliches Versprechen

Göttliche Freude

Göttliche Zusage

Göttliche Liebe

Der verlegene Kuss

Göttliche Frage

Die verborgenen Tränen

Jesus spricht aus dem Tabernakel

Die Verstorbenen sprechen

Jesus bestätigt meinen Auftrag

Gott Vater bedankt sich

Das Jesuskind spricht

Jesus äußert sich über die Kirche

Der hl. Homobonus zeigt sich

Pfarrer Augustinus Hieber spricht

Der Heilige Geist besucht mich

Pfarrer Hieber spricht erneut

Mahnende Worte von Pfarrer Hieber

Lob von Jesus

Fatima – der Film

Bruder Konrad spricht

Über die Autorin

Impressum neobooks

Das Geschenk

1. Januar 2018

Hochfest der Gottesmutter Maria

Am Abend des 1. Januar beendete ich eine Danknovene. Danach sprach Gott Vater zu mir: „Ich habe ein kleines Geschenk für dich!“ – Kurz darauf sah ich die Muttergottes. Sie hielt eine kleine rosafarbene Schachtel in ihren Händen. Die Box war ein kleiner Würfel von ca. 3 cm Seitenlänge, mit Deckel und einer rosafarbenen Schleife. Sie sah aus wie eine Ringschachtel vom Juwelier.

Ich hatte keine Ahnung, worum es sich bei dieser Gabe handeln könnte …

Gott Vater spricht

18. Januar 2018

Am 18. Januar sprach der Allgütige zu mir, als ich meine Abendgebete verrichtet hatte und schlafen wollte. Er sagte um 20.25 Uhr: „Ich bin sehr zufrieden mit dir!“ (An diesem Tag befand ich mich kurz vor Ende einer Bittnovene.) – Solche Lobesworte hatte Er bisher noch nie zu mir gesagt. Daher freute ich mich ganz besonders.

Traumvision über Österreich

23. Januar 2018

Fest Vermählung Mariens

Am Abend des 23. Januar ging ich, nachdem ich meine Gebete verrichtet hatte, schlafen. Nach einer Weile hatte ich einen bemerkenswerten Traum, der jedoch nicht wie sonst ordnungsgemäß verlief, sondern bald endete. Ich wachte danach auf (es war gegen 23 Uhr) und dachte darüber nach, bevor ich alles in mein Notizheft aufschrieb.

In diesem Traum wurde mir eine Vision gezeigt, die sich am Himmel abspielte. Ich sah mich selbst, wie ich versuchte, das Geschaute aufzuzeichnen. Die Umstände waren aber so schwierig, dass ich nicht alles aufzeichnen konnte, obwohl ich noch mehr sah als ich festhalten konnte.

Am Himmel hatte ich einen großen Altar gesehen. Es wurde mir eingegeben, dass es sich dabei um einen Renaissance-Altar handelt. Dieser war rechteckig, aus rötlichem Marmor und hatte an den oberen Ecken eingerollte Ornamente wie bei einer Schnecke.

(Als ich nach dem Aufwachen im Internet nach entsprechenden Bildern suchte, fand ich tatsächlich welche, die dem geschauten Altar ähneln. Sie waren wie Gebäudefassaden gestaltet, in Anlehnung an den römischen Stil.)

Auf diesem (bzw. dessen Rückwand) befanden sich aber keine Heiligenfiguren. Stattdessen sah ich vier kleine Figuren (vermutlich symbolisch gemeint), die Gott Vater darstellen sollten. Ich erkannte Ihn an der jeweils goldenen Krone, die diese Figuren auf den Köpfen trugen.

Im rechten oberen Bereich des Altars war so eine Gestalt. Der Ewige deutete nach unten, um mich auf etwas hinzuweisen.

Unter Ihm befand sich ein riesiger schwarzer Adler, der geköpft war. Ich musste sofort an ein Wappentier denken (vielleicht von Deutschland oder Österreich). Der Hals des Tieres war nach rechts (Westen) gewandt. An den Füßen des Vogels fielen mir Fesseln mit gesprengten Ketten auf.

Nach dieser Schauung endete der Traum und ich wachte auf. Ich überlegte hinsichtlich dessen Bedeutung. Vielleicht ist der Begriff „Renaissance“ hier wörtlich zu nehmen, im Sinne von: Es wird sich etwas wiederholen, was es schon einmal gegeben hat (im konkreten Fall etwas Unerfreuliches).

Dann dachte ich an die gesprengten Ketten an den Fußgelenken des Tieres. Wie ich später feststellte, bezieht sich diese Darstellung eindeutig auf den österreichischen (und nicht den deutschen) Adler. Der Vogel, den ich gesehen hatte, hatte jedoch keinen Hammer und keine Sichel in seinen Krallen.

Die gesprengten Ketten können nun entweder auf eine Befreiung (historisch: vom Nationalsozialismus) hindeuten oder ein Symbol für den Begriff „Entfesselung“ sein (was eine eher negative Bedeutung hat); etwa die „Entfesselung des Bösen“, welche den Staat zerstören will.

 

Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum es sich bei dem Altar nicht um einen kirchlichen, sondern um einen weltlichen handelte. Möglicherweise war hier der Begriff „Altar“ auch symbolisch gemeint für etwas, dem man bisher gehuldigt hat (was man bisher verehrt hat), was aber nun zerstört worden ist.

Dazu würde ebenfalls passen, dass die Zeichen „Hammer und Sichel“ bei dieser Darstellung fehlen.

Das Köpfen des Vogels kommt seinem Tod gleich. Ein geköpftes Lebewesen ist eindeutig tot. Ein Staat, dem das „Haupt“ fehlt, ist nicht mehr regierungs- und handlungsfähig. Ursachen dafür können sein: innere Unruhen, eine unfähige bzw. zerstrittene Regierung oder schädliche Einflüsse von außen, wie z. B. Krieg durch Angriffe anderer Staaten.

Das Geköpft-Sein ist kein natürlicher, sondern ein gewaltsam erfolgter Tod. Daher kommt hier ein aggressiver Akt von außen in Frage.

Gott äußert sich zu den Träumen und Visionen

26. Januar 2018

Am Abend lag ich, nachdem ich meine Gebete verrichtet hatte, im Bett und dachte darüber nach, wie viele Träume und Visionen mir bereits geschenkt worden waren. Da sprach Gott Vater um 20.56 Uhr zu mir: „Ich werde dich noch mehr schauen lassen!“

Darüber freute ich mich sehr!

Brief an Kapstadt

1. Februar 2018

In den Abend-Nachrichten kam wieder lediglich ein kurzer Bericht über die Situation in Kapstadt. Ich dachte erneut an die zwei prophetischen Träume, die der Ewige mir 2016 und 2017 geschickt hatte. Das Thema ließ mir keine Ruhe, und so suchte ich am Abend im Internet nach näheren Informationen zur Lage vor Ort. Bei CNN las ich einen Bericht und schaute mir Fotos an, die das Ausmaß des Dramas zeigten.

Mittlerweile wurde das Wasser pro Person stark rationiert. Die Polizei überwachte die Wasser-Ausgabe und mancherorts kam es bereits zu Auseinandersetzungen. Die Menschen hatten angefangen, sich um das wertvolle Nass zu prügeln …

Ich erkannte, dass es nun Zeit war, etwas Konkretes zu unternehmen. Es fiel mir wieder die kleine Kirche ein, die ich im zweiten Traum gesehen hatte. Ich suchte die Webseite dieses Gotteshauses und fand auch die Email-Adresse des dortigen Pfarrers. Dann schrieb ich ihm auf Englisch eine ausführliche Nachricht.

Darin verwies ich auch auf meine Homepage, auf welcher ich den genauen Inhalt der Träume veröffentlicht hatte.

Zunächst hatte ich gezögert, ob ich dies tun solle. Nachdem ich es erledigt hatte, ging ich schlafen, denn es war schon später Abend. Kaum lag ich im Bett, hörte ich die Stimme Gott Vaters (es war 22.04 Uhr): „Gut gemacht!“ – Da wusste ich, dass mein Handeln in Seinem Sinne erfolgt war …

Ich war sehr gespannt, wie es weitergehen würde. Aufgrund der Dramatik der Lage musste der Priester meiner Mitteilung Bedeutung beimessen …